Straubinger Tagblatt: Brexit-Sackgasse
Geschrieben am 20-01-2019 |
Straubing (ots) - Tatsächlich scheint Brüssel mittlerweile alles
auf eine Karte zu setzen. Nur ein neues Referendum könnte den
gordischen Knoten durchschlagen und einen ungeordneten Brexit
verhindern. Aber: Was soll ein zweites Referendum bewirken? Sollte in
Brüssel und auf der Insel jemand wirklich glauben, dass der Streit so
zu befrieden wäre? Niemand sollte sich darüber täuschen, welche
Vertrauenskrise die britische Demokratie danach erschüttern würde.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
671140
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Ermattete CSU Straubing (ots) - Seehofer fühlt sich missverstanden. Von 73
Jahren, in denen es die CSU gebe, habe er gut zwei Drittel "an
vorderer und vorderster Front" mitgewirkt. "Ich bin froh darüber,
dass ich Vieles hingenommen habe, geschluckt habe, nie darüber
geredet habe", sagte Seehofer. Aus diesen Sätzen spricht Verbitterung
- wohl auch darüber, dass Söder nun sowohl als Ministerpräsident als
auch als Parteichef sein Nachfolger ist, obwohl er doch genau das so
sehr verhindern wollte.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu CSU-Parteitag Halle (ots) - Die CSU will glauben, dass dieser Führungswechsel
die Rückkehr zu alter Stärke einleitet. Tatsächlich ist von ihrem
einstigen Mythos kaum etwas übrig. Es wird lange dauern, bis diese
Partei sich neu erfinden kann - wenn es ihr denn überhaupt gelingt.
In der CSU ist jede Menge Genugtuung darüber zu spüren, dass es im
Herbst bei der Landtagswahl nicht noch schlimmer gekommen ist. Je
mehr diese Selbstzufriedenheit um sich greift, desto geringer dürfte
der Ehrgeiz bei der geplanten Parteireform sein, mit der die CSU
frischer, mehr...
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Trump/Haushaltssperre Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zu dem
Angebot von US-Präsident Trump an die Demokraten:
Wahrscheinlich hat nicht einmal Donald Trump ernsthaft erwartet,
dass sein Vorstoß den Verwaltungsstillstand in den USA beenden
könnte. Zu klein sind die Zugeständnisse für Menschen, die teilweise
seit Jahrzehnten im Land leben. Und zu mächtig ist das Symbol des
Grenzwalls, dessen Bau der Präsident als Triumph feiern würde.
Dennoch ist Trumps vergiftetes Kompromissangebot ein kluger
Schachzug. In der Bevölkerung wächst mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Söders neuer Sound/Der neue Parteichef verordnet der CSU Reformen. Doch Bürger blicken nicht nur auf Stil und Inhalte. Von Christine Schröpf Regensburg (ots) - Bittere Wahlniederlagen haben die CSU im Kern
erschüttert, doch nicht gelähmt. Die Partei hat sich personell neu
aufgestellt. Frontmann Markus Söder will die CSU mit neuen Inhalten
und neuer Besonnenheit aus dem Tief manövrieren. Der Kampfeswille an
der Basis ist hoch - ein wichtiger Faktor im Europawahlkampf, der die
Trendwende einläuten soll. Mit Manfred Weber präsentiert die CSU dort
einen Spitzenkandidaten, der ein As im Ärmel hat. Mit ihm könnte
erstmals ein Mann aus dem Freistaat zum EU-Kommissionspräsidenten mehr...
- neues deutschland: kommentiert erneute Tragödien im Mittelmeer Berlin (ots) - Schon wieder ist es geschehen. 170 Menschen tot
oder vermisst. So lautet die Bilanz eines ganz normalen Wochenendes
an den EU-Außengrenzen. Und auch wenn der Eindruck erweckt werden
soll, es handele sich bei diesen Unglücken um quasi nicht zu
verhütende Naturereignisse, so zeigt sich erneut: Sie sind Folgen
bewusster Entscheidungen. Entscheidungen der EU, die ihre angeblichen
Werte vor sich her trägt. Entscheidungen der Bundesregierung, die von
europäischen Lösungen faselt, aber nicht einmal zu Weihnachten bereit
war, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|