Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Trump/Haushaltssperre
Geschrieben am 20-01-2019 |
Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zu dem
Angebot von US-Präsident Trump an die Demokraten:
Wahrscheinlich hat nicht einmal Donald Trump ernsthaft erwartet,
dass sein Vorstoß den Verwaltungsstillstand in den USA beenden
könnte. Zu klein sind die Zugeständnisse für Menschen, die teilweise
seit Jahrzehnten im Land leben. Und zu mächtig ist das Symbol des
Grenzwalls, dessen Bau der Präsident als Triumph feiern würde.
Dennoch ist Trumps vergiftetes Kompromissangebot ein kluger
Schachzug. In der Bevölkerung wächst der Frust über den "Shutdown"
gewaltig. Bislang gilt Trump als der Hauptschuldige. Doch wenn die
Demokraten weiter dasitzen, ohne eigene Wege aus der Misere
vorzuschlagen, könnte der Schwarze Peter bald bei ihnen landen. Ein
Nein zur Mauer ist richtig. Konkrete Politik aber ersetzt es nicht.
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Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
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Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
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Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
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