Westfalenpost: Einbruch- oder Brandschutz: Den Mittelweg finden
Geschrieben am 25-01-2019 |
Hagen (ots) - Auf den ersten Blick klingt es paradox: Die
Bundesbürger riegeln ihre Häuser und Wohnungen ab und machen sie zur
scheinbar unüberwindbaren Festung für Einbrecher. Auf der anderen
Seite riskieren sie, dass ihr Heim zur tödlichen Falle wird, weil
Feuerwehrleute nicht durch die extrem gesicherte Eingangstür kommen
oder sie sich selbst den Weg nach draußen versperren. Zugegeben:
Einbruchschutz und Brandschutz sind nicht immer kompatibel. Aber es
muss nicht so weit kommen, dass das subjektive Sicherheitsgefühl in
Bezug auf Eindringlinge zunimmt und gleichzeitig auch die Sorge
steigt, bei einem Feuer in den eigenen vier Wänden keine Hilfe durch
Rettungskräfte zu bekommen. Hier gilt es, den Mittelweg zu finden.
Der besteht nicht darin, beim Einbruchschutz nachzulassen: 40 Prozent
der Einbrüche scheitern bereits im Versuchsstadium - was vornehmlich
daran liegt, dass in Sicherheitstechnik investiert wurde. Es geht
darum, sich zu informieren. Nicht nur wer baut und modernisiert
sollte Beratungsangebote nutzen. Die finden sich zum Beispiel bei der
Polizei.
Pressekontakt:
Westfalenpost
Redaktion
Telefon: 02331/9174160
Original-Content von: Westfalenpost, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
672018
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Quadratur des Kreises / Seit Monaten berät eine Kommission über den Ausstieg aus der Braunkohle. Kurz vor dem Ziel müssen die schwersten Brocken beiseite geräumt werden. Von Regensburg (ots) - Wenn du nicht mehr weiter weißt, gründe einen
Arbeitskreis. Anders als bei ihrem ziemlich einsamen Atomausstieg,
unter dem Eindruck der Katastrophe von Fukushima vor acht Jahren, hat
Kanzlerin Angela Merkel vor den Ausstieg aus der Braunkohle eine
Kommission gesetzt. Das bunt zusammengesetzte Gremium aus
Energiewirtschaft, Gewerkschaften, Umweltverbänden, Bund und Ländern
soll zumindest den Pfad für den Weg aus der Kohleverstromung in
Deutschland vorzeichnen. Dieser Arbeitskreis ist allerdings weniger
der Unfähigkeit mehr...
- Westfalen-Blatt: das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Holocaust-Gedenktag Bielefeld (ots) - So lange die AfD sich nicht glaubhaft von den
Äußerungen ihres völkischen Vordenkers Björn Höcke distanziert,
dürfen Politiker dieser Partei keinen Zugang zu offiziellen
Holocaust-Gedenkveranstaltungen haben. Das ist eine ganz klare Sache.
Und daher ist die Entscheidung der Verantwortlichen der
KZ-Gedenkstätte Buchenwald richtig.
Sie ist generell richtig, und im Besonderen in Thüringen, wo der
Höcke-Flügel wirkt und von dort Einfluss auf andere
AfD-Landesverbände und die Bundes-AfD ausübt. Dieser Einfluss nimmt mehr...
- Rheinische Post: Grüne: Bund gefährdet Schienenausbau und spart bei Bahn-Planern Düsseldorf (ots) - Die Grünen haben die Investitionen des Bundes
in den Schienenausbau bis 2030 und die Personalpolitik beim
Eisenbahn-Bundesamt als nicht ausreichend kritisiert. Dabei beruft
sich Matthias Gastel, bahnpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion,
auf die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage, die der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag) vorliegt. Demnach fließen
nach Angaben des Verkehrsministeriums bis 2022 jährlich gut 1,6
Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt in die Umsetzung des
"Bedarfsplans mehr...
- Rheinische Post: Historiker: Provokationen der AfD nicht ignorieren Düsseldorf (ots) - Der Verband der Historiker und Historikerinnen
Deutschlands fordert eine entschlossene Reaktion auf populistische
Provokationen. "Empörung allein ist nicht produktiv - das macht nur
den Gegner fett", sagte die Verbandsvorsitzende Eva Schlotheuber der
Düsseldorfer Rheinischen Post (Samstag). "Es gibt, heute wie früher,
Kreise, die in ihrem eigenen Geschichtsverständnis nicht gestört
werden möchten", sagte Schlotheuber, die in Düsseldorf
Mittelalterliche Geschichte lehrt, zu Äußerungen wie der von AfD-Chef
Alexander mehr...
- Rheinische Post: Lehrer in NRW erheben Verfassungsklage auf gleiche Bezahlung Düsseldorf (ots) - Lehrer in Nordrhein-Westfalen haben nach einem
Bericht der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag)
Verfassungsklage erhoben, um künftig wie ihre Kollegen an Gymnasien
bezahlt zu werden. "Das Besoldungsgesetz des Landes verstößt gegen
die Verfassung, weil Lehrkräfte beim Berufseinstieg unterschiedlich
eingruppiert werden, obwohl sie den gleichen Hochschulabschluss
haben", sagte die GEW-Landesvorsitzende Dorothea Schäfer. Wie erst
jetzt bekannt wurde, reichten zwei Pädagogen die Klage kurz vor
Weihnachten beim mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|