Verbraucherpreise im Januar 2019 voraussichtlich um 1,4 % höher als im Januar 2018
Geschrieben am 30-01-2019 |
Wiesbaden (ots) -
Verbraucherpreisindex, Januar 2019:
+1,4 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
-0,8 % zum Vormonat (vorläufig)
Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Januar 2019:
+1,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
-1,0 % zum Vormonat (vorläufig)
Die Inflationsrate in Deutschland - gemessen am
Verbraucherpreisindex - wird im Januar 2019 voraussichtlich 1,4 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die
Verbraucherpreise gegenüber Dezember 2018 voraussichtlich um 0,8 %.
Der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte
Verbraucherpreisindex für Deutschland wird sich im Januar 2019 im
Vorjahresvergleich voraussichtlich um 1,7 % erhöhen, gegenüber
Dezember 2018 sinkt er voraussichtlich um 1,0 %.
Hinweis: Revision des Verbraucherpreisindex für Deutschland Der
Verbraucherpreisindex wird in regelmäßigen Abständen einer Revision
unterzogen und auf ein neues Basisjahr umgestellt. Mit Berichtsmonat
Januar 2019 erfolgt die Umstellung von der Basis 2010 auf das
Basisjahr 2015. Dabei werden die Verbraucherpreisindizes rückwirkend
ab Januar 2015 neu berechnet.
Bitte merken Sie sich folgenden Veröffentlichungstermin vor: 21.
Februar 2019 Endgültiges Ergebnis für Januar 2019 sowie alle neu
berechneten Verbraucherpreisindizes ab Januar 2015 auf neuer Basis
2015
Informationen zur Revision speziell für die Nutzer von
Verbraucherpreisindizes in Wertsicherungsklauseln finden Sie in der
Rubrik "Serviceangebote zu Wertsicherungsklauseln".
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und
Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes
unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
Weitere Auskünfte:
Verbraucherpreisstatistik, Telefon: +49 (0) 611 / 75 29 59,
www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
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