Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum Ausstieg der USA aus dem INF-Vertrag
Geschrieben am 01-02-2019 |
Stuttgart (ots) - Die Welt bewegt sich zunehmend zurück in die
Denkmodelle aus den Zeiten des Kalten Krieges. Diese Entwicklung
lässt nur einen Schluss zu: Ohne den INF-Vertrag, der die
Stationierung von Mittelstreckenraketen regelt, wird Russland viele
Raketen stationieren, die Ziele in Europa erreichen können. Ob diese
dabei atomar bestückt sind oder nicht, das ließe sich - zynisch
ausgedrückt - erst nach einer Detonation sagen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
672959
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Einschulung in Bayern - Sturm im Wasserglas Straubing (ots) - Was man dagegen haben kann, erschließt sich
nicht. Trotzdem schaffen es Parteien und Verbände, jede Menge
Bedenken und Kritik an diesem Mini-Reförmchen vorzubringen. Ja,
Reformen sind nötig, heißt es, aber wehe es bewegt sich etwas - dann
ist es "überstürzt" oder "Aktionismus". Es soll sich schon etwas tun,
aber es darf sich nichts ändern - jedenfalls nicht schnell.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...
- Straubinger Tagblatt: INF-Vertrag - Deutsche Machtvergessenheit Straubing (ots) - Vorstellung einer "Zivilmacht", die ganz auf
militärische Mittel verzichten kann, ist ebenso Ausdruck der
deutschen Machtvergessenheit wie die ängstliche Reaktion auf die Idee
eines Rüstungswettlaufs. Dabei sei die Frage erlaubt: Was wäre die
Alternative zur Aufrüstung? An die humane Seite des Autokraten
appellieren? Dabei zusehen, wie Russland sich schlimmstenfalls die
ehemalige sowjetische Einflusssphäre zurückholt? Die unschöne
Wahrheit ist: Einzig die im Kalten Krieg erprobte Abschreckung mit
militärischer Gewalt mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Verhandlungen über Grundsteuer Stuttgart (ots) - Unter anderen Umständen wäre die Versuchung
vermutlich groß, das Thema Grundsteuer ohne Rücksicht auf Verluste
zur parteipolitischen Profilierung zu nutzen - zumal in diesem Jahr
gleich mehrere wichtige Wahlen anstehen. Es steht aber zu viel auf
dem Spiel, nämlich eine der wichtigsten Einnahmequellen der Städte
und Gemeinden. Wenn es schlecht läuft, könnte die sogar verlustig
gehen. Die Kommunen brauchen das Geld dringend für Schulen,
Schwimmbäder, Büchereien, Straßenbau. Das Bundesverfassungsgericht
fordert eine mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): 35 Talentschulen gehen an den Start
Immerhin ein Anfang
Lothar Schmalen, Düsseldorf Bielefeld (ots) - Wer jemals in einer Schule in Duisburg-Marxloh,
im Essener Norden oder auch in einigen Stadtteilen von Bielefeld war,
der weiß, welch gravierende Unterschiede es bei den
Arbeitsbedingungen an den Schulen gibt. Der Unterricht in
Stadtteilen, die sozialen Brennpunkten gleichkommen, ist eben viel
schwieriger, die Arbeit ungleich härter als an manch bürgerlichem
Gymnasium. Dass die Landesregierung jetzt Unterschiede bei der
Personal- und Sachausstattung von Schulen macht, ist deshalb richtig.
Natürlich ist es richtig, mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Passt nicht auf einen Bierdeckel / Die Reform der Grundsteuer ist ein äußerst schwieriges Unterfangen. Seit Freitag zeichnet sich zumindest ein Kompromissmodell ab. Von Reinh Regensburg (ots) - Friedrich Merz, Fast-CDU-Vorsitzender und immer
noch die große, heimliche Hoffnung des Unions-Wirtschaftsflügels,
wollte einst die Einkommenssteuer dermaßen vereinfachen, dass die
Steuererklärung auf einen Bierdeckel passen würde. Aus dem flottem
Vorschlag von Merz wurde bekanntlich nichts. Und die Steuerbürokratie
ist seitdem eher größer geworden. Bislang galt dies jedoch nicht für
den Bereich der Grundsteuer, die die Städte und Gemeinden für rund 36
Millionen Häuser, Wohngebäude und Grundstücke kassieren. Diese Abgabe mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|