Rheinische Post: Schwesig begrüßt Kompromisslinie bei Digitalpakt
Geschrieben am 20-02-2019 |
Düsseldorf (ots) - Die Vorsitzende des Vermittlungsausschusses,
Manuela Schwesig (SPD), hat die sich abzeichnende Kompromisslinie
beim Digitalpakt begrüßt. "Wir haben mit dem, was die von uns
eingesetzte Arbeitsgruppe vorbereitet hat, eine gute Grundlage für
die Diskussion im Vermittlungsausschuss", sagte Schwesig der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). Die Ministerpräsidentin
Mecklenburg-Vorpommerns zeigte sich zuversichtlich, "zu einer guten
Einigung zu kommen". Wichtig sei, dass man den Digitalpakt Schule auf
den Weg bringe. "Es wird schon in wenigen Jahren keinen Beruf und
kein Studium mehr geben, bei dem man ohne digitale Kenntnisse
auskommt. Darauf müssen wir unsere Kinder vorbereiten", sagte
Schwesig. Deshalb brauche man jetzt schnell Investitionen in eine
bessere digitale Ausstattung der Schulen. "Über dieses Ziel sind sich
alle einig. Wir müssen heute den Weg dafür finden", sagte sie mit
Blick auf die Sitzung des Vermittlungsausschusses an diesem
Mittwochabend in Berlin.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
675200
weitere Artikel:
- NOZ: Wachsende Personalnot in ambulanter Pflege: Grüne fordern Nachbesserung an Spahn-Gesetz Osnabrück (ots) - Wachsende Personalnot in ambulanter Pflege:
Grüne fordern Nachbesserung an Spahn-Gesetz
Schulz-Asche: "Krankenkassen entziehen sich Refinanzierung von
Tariflöhnen" - Warnung vor "Pflegekatastrophe"
Osnabrück. Angesichts der steigenden Personalnot in der ambulanten
Pflege haben die Grünen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zu
Nachbesserungen des Pflegekräfte-Stärkungsgesetzes aufgefordert. "Die
Krankenkassen entziehen sich der Refinanzierung von Tariflöhnen",
beklagte Grünen-Abgeordnete und Pflegeexpertin mehr...
- NOZ: Empörung über EU-Abgasgrenzwerte für schwere Lkw und Busse Osnabrück (ots) - Empörung über EU-Abgasgrenzwerte für schwere Lkw
und Busse
Grünen-Experte Giegold: Deutschland ist zum Bremsklotz beim
Klimaschutz geworden
Osnabrück. Nach der Einigung der EU auf Abgasgrenzwerte für
schwere Lkw und Busse erheben die Grünen im Europaparlament heftige
Vorwürfe gegen die Bundesregierung. Denn der Kompromiss ist
umstritten; hinter den Kulissen haben Deutschland und Italien
ehrgeizigere Vorgaben für die Lkw-Bauer verhindert. "Die
Bundesregierung agiert einmal mehr als Anwalt der Autolobby mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Neue Länder / Eliten
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff lehnt Ostquote ab Halle (ots) - Achtung Sperrfrist neu!!!!
Halle. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat
sich gegen eine Quote zur Förderung Ostdeutscher ausgesprochen.
Eine solche Regelung sei rechtlich problematisch, sagte Haseloff der
in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Mittwochausgabe).
Zugleich wünsche er sich aber mehr Sensibilität dafür, dass
Ostdeutsche bundesweit in Spitzenfunktionen unterrepräsentiert seien.
"Dass man darauf, nahezu 30 Jahre nach der Wiedervereinigung,
überhaupt hinweisen muss, ist mehr...
- Diesel-Debatte: Mathematiker wirft Umweltbundesamt Rechenfehler vor Hamburg (ots) - Die Debatte um Dieselfahrverbote und
Gesundheitsgefahren durch Stickstoffdioxid (NO2) nimmt weiter Fahrt
auf: Nach der Kritik von mehr als 100 Lungenärzten und Ingenieuren an
Grenzwerten und Messverfahren melden sich im ARD-Wirtschaftsmagazin
"Plusminus" (Sendung: Mittwoch, 22. Februar, 21.45 Uhr, Das Erste)
nun auch Mathematiker zu Wort. Sie werfen dem Münchener
Helmholtz-Institut vor, in seiner umstrittenen Studie für das
Umweltbundesamt ohne wissenschaftliche Grundlage übertriebene Ängste
vor mehr als 6000 vorzeitigen mehr...
- Ein Jahr nach Mord an Jan Kuciak: ROG kritisiert politische Einflussnahme auf Ermittlungen Berlin (ots) - Ein Jahr nach dem Mord an dem slowakischen
Investigativjournalisten Jan Kuciak und seiner Verlobten Martina
Kusnirova fordert Reporter ohne Grenzen (ROG) die slowakischen
Behörden auf, unabhängige Ermittlungen sicherzustellen. Zwar haben
die Ermittler eindeutige Fortschritte gemacht, doch gibt es immer
wieder Anzeichen politischer Einflussnahme.
"Ein Jahr nach dem Mord an Jan Kuciak sollten die Politikerinnen
und Politiker in der Slowakei alles dafür tun, Polizei und Justiz in
ihrer unabhängigen Arbeit zu unterstützen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|