NOZ: Wehrbeauftragter warnt bei Sanierung der "Gorch Fock" vor "unendlicher Geschichte"
Geschrieben am 21-02-2019 |
Osnabrück (ots) - Wehrbeauftragter warnt bei Sanierung der "Gorch
Fock" vor "unendlicher Geschichte"
Bartels: Marine braucht ein Schulschiff - dieses oder ein neues
Osnabrück. Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels
(SPD), warnt bei der Sanierung der "Gorch Fock" vor einer
"unendlichen Geschichte". In einem Interview mit der "Neuen
Osnabrücker Zeitung" sagte Bartels: "Das ist für die Marine nicht gut
und für ihre Offiziersausbildung sogar besonders schlecht. Was man
jetzt tun kann, um das Schiff wieder flott zu machen, sollte schnell
passieren." Die saubere Aufarbeitung der Skandalgeschichte sei
existenziell, sollte aber nicht alles andere aufhalten.
Falls festgestellt werde, dass eine weitere Reparatur keinen Sinn
mehr macht, dann müsse zügig für etwas Neues entschieden werden,
forderte Bartels. Die Entscheidung liege bei der Spitze des
Verteidigungsministeriums. "Schlimm wäre, das Thema noch über Monate
und Jahre hin und her zu schieben", sagte der SPD-Politiker. Die
Marine brauche ein Schulschiff - dieses oder ein neues.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
675385
weitere Artikel:
- NOZ: AfD-Antrag: Flüchtlingsbürgen sollen für Kosten aufkommen Osnabrück (ots) - AfD-Antrag: Flüchtlingsbürgen sollen für Kosten
aufkommen
Staat soll Bürgschaften vollstrecken - Bundesregierung: Fälle
werden einzeln geprüft
Osnabrück. Die AfD im Bundestag will verhindern, dass der Staat
die Kosten für sogenannte Flüchtlingsbürgschaften übernimmt. Die
Fraktion hat einen Antrag unter dem Titel "Flüchtlingsbürgen zur
Kasse bitten, Erstattungsforderungen durchsetzen" in den Bundestag
eingebracht, berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung". Der Antrag
soll voraussichtlich am Donnerstag beraten mehr...
- NOZ: Missbrauchsbeauftragter verlangt mehr Geld und Anerkennung für Missbrauchsopfer Osnabrück (ots) - Missbrauchsbeauftragter verlangt mehr Geld und
Anerkennung für Missbrauchsopfer
Rörig: Bisherige Leistungen der katholischen Kirche nicht
angemessen - "Offene Wunde für Betroffene"
Osnabrück. Unmittelbar vor dem vatikanischen Gipfeltreffen zur
Aufarbeitung der weltweiten Missbrauchsskandale wächst der Druck auf
die katholische Kirche, sich stärker um die Opfer zu kümmern. Der
Regierungsbeauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs,
Johannes-Wilhelm Rörig, sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": mehr...
- Petra Guttenberger und Dr. Franz Rieger: Rechtslücken schließen - Extremismus, Salafismus und Terrorismus in Bayern effektiv bekämpfen und bestrafen München (ots) - "Auch wenn schlimmere Anschläge durch das frühe
Eingreifen der Sicherheitsbehörden in Deutschland in den letzten
Monaten verhindert werden konnten, dürfen wir bei der Bekämpfung und
Strafverfolgung von Radikalen nicht nachlassen", sagt Petra
Guttenberger, die Vorsitzende des Ausschusses für Verfassung, Recht,
Parlamentsfragen und Integration im Bayerischen Landtag. "Dazu müssen
wir schwerwiegende Rechtslücken schließen, so wollen wir etwa die
Sympathiewerbung für terroristische Vereinigungen wieder unter Strafe
stellen." mehr...
- Digitalpakt Schule: "Endlich raus aus der Kreidezeit und rein in die digitale Zukunft" (FOTO) Ludwigshafen (ots) -
Die bundesweite Wirtschaftsinitiative Wissensfabrik - Unternehmen
für Deutschland e.V. begrüßt die Einigung im Streit um den
Digitalpakt Schule. "Endlich raus aus der Kreidezeit und rein in die
digitale Zukunft", kommentiert der Lenkungskreisvorsitzende Michael
Heinz den Ausgang der Sitzung des Vermittlungsausschusses vom
Mittwoch.
Nun gehe es darum, ein Gesamtpaket für den Digitalpakt Schule zu
schnüren. Die Wissensfabrik fordert daher von Bund und Ländern
1. eine verlässliche Infrastruktur in Schulen, mehr...
- Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Information über einen Schwangerschaftsabbruch (§ 219a StGB) Tübingen (ots) - In Deutschland ist ein Schwangerschaftsabbruch
grundsätzlich strafbar. Der § 218 ist daher ein Strafrechtsparagraf.
Wird der Abbruch in den ersten drei Monaten vorgenommen und vorher
eine Beratung absolviert, ist er von Strafe ausgenommen. § 219a
verbietet die Werbung für den Schwangerschaftsabbruch. Die
Gesetzesänderung des § 219a, die jetzt beschlossen werden soll, ist
marginal: So sollen Gynäkolog*innen auf ihrer Website schreiben
dürfen, dass sie Schwangerschaftsabbrüche vornehmen - was bisher
verboten war. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|