BERLINER MORGENPOST: Friedrich-Luft-Preis 2018 für "#BerlinBerlin" vom Theater Strahl und die Volksbühnen-Produktion "Drei Milliarden Schwestern"
Geschrieben am 23-02-2019 |
Berlin (ots) - +++ frei zur Veröffentlichung bei Quellenangabe /
Sperrfrist: Sonntag (24. Februar 2019), 6 Uhr +++
Die "Berliner Morgenpost" würdigt die Vielfalt der Berliner
Jugendtheaterszene: Der Friedrich-Luft-Preis 2018 wird geteilt und
geht an "#BerlinBerlin" vom Theater Strahl und die
Volksbühnen-Produktion "Drei Milliarden Schwestern". Die
Inszenierungen "#BerlinBerlin", unter der Regie von Jörg Steinberg am
Theater Strahl herausgekommen, und die Volksbühnen-Produktion "Drei
Milliarden Schwestern", inszeniert von Bonn Park, erhalten zu
gleichen Teilen den mit 7500 Euro dotierten den Friedrich-Luft-Preis
2018 der "Berliner Morgenpost" als "Beste Berliner und Potsdamer
Aufführung des Jahres". Mit den beiden in ihrer Ästhetik höchst
unterschiedlichen Arbeiten würdigen die Juroren auch die Vielfalt der
Berliner Jugendtheaterszene. "Drei Milliarden Schwestern" bezeichnete
die Jury als "experimentell, verspieltes Gesamtkunstwerk",
"#BerlinBerlin" - eine Ost-West-Berliner-Familiengeschichte zwischen
Mauerbau und Mauerfall -, als "kraftvolle, zeitgeschichtsgetränkte,
berührende Inszenierung. Der Termin für die Preisverleihung wird noch
bekanntgegeben. Die Jury des Friedrich-Luft-Preises besteht derzeit
aus acht Mitgliedern: den Schauspielerinnen Martina Gedeck und
Claudia Wiedemer, der Theater-Kritikerin Katrin Pauly, Ernst Elitz
(Gründungsintendant des Deutschlandradios), der Autorin Lucy Fricke,
dem ehemaligen Staatsopern-Intendanten Jürgen Flimm, dem
"Morgenpost"-Kritiker Stefan Kirschner sowie dem
"Morgenpost"-Kulturchef Felix Müller.
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell
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