Mitteldeutsche Zeitung: zur Maklercourtage
Geschrieben am 25-02-2019 |
Halle (ots) - wer seine Traumwohnung in seiner Traumlage nach
Jahren des Suchens endlich findet, der nimmt das in Kauf. Mehr oder
weniger freiwillig. Und ohne sich dabei zu weit aus dem Fenster zu
lehnen, kann für die Zukunft getrost vermutet werden: Das wird auch
bei Anwendung des Bestellerprinzips auf den Kaufbereich so bleiben.
Denn wie soll realistisch verhindert werden, dass die fällige
Courtage zum verdeckten, nicht ausgewiesenen Teil des Kaufpreises
wird? Das Problem dabei aber ist: Der Käufer zahlt der Käufer nicht
nur die Vermittlungsgebühr, sondern auch Grunderwerbssteuer auf den
höheren Kaufpreis. Das wiederum freut auch den Staat
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
675906
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Europäisch-Arabischen Gipfel Halle (ots) - Der Verlauf des Gipfels machte allerdings auch
deutlich: Wie weit dieses Engagement der Kanzlerin in der Realität
trägt, wird sich in den kommenden Monaten erst noch zeigen müssen.
Multilateralismus klingt als Wort selbstlos und integrativ. Aber
dahinter stehen Verpflichtungen. Auch solche, die für Deutschland
nicht leicht einzuhalten sind. Die Einheit Europas wird bei manchem
Thema gerade von Deutschland herausgefordert. Bei den
Rüstungsexporten etwa ist Deutschland mit seiner skeptischen Haltung
allein und stößt mehr...
- Straubinger Tagblatt: Grüner Höhenflug Straubing (ots) - Viele wollen in ihnen schon eine neue
Volkspartei sehen, so weit ist es allerdings noch nicht. Es muss sich
zeigen, wie nachhaltig der Höhenflug bei den Mitgliedern und in den
Umfragen ist, und ob er sich in Wahlerlebnissen widerspiegelt. Auch
die Frage, wie die Partei es mit der Union hält, könnte für ihre
Zukunft von großer Bedeutung sein. Die schwarz-grüne Euphorie von
Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt kann Habeck nicht teilen, und
auch bei den Konservativen in der Union ist die Begeisterung
begrenzt. Zumindest, mehr...
- Straubinger Tagblatt: Barleys Schaufensterpolitik Straubing (ots) - Wer gerade Familien beim Immobilienkauf
entlasten will, sollte sich zum Beispiel die Grunderwerbssteuer
anschauen, bei der die Kommunen teilweise ziemlich schamlos
hinlangen, woran sich auch nach der Reform nicht viel ändern dürfte.
Der sollte den Staat dazu bringen, mehr Baugrund günstig abzugeben.
Und der sollte darüber nachdenken, wie Häuslebauer und Käufer bei der
Finanzierung gestärkt werden können. Die GroKo will gerade junge
Familien mit dem Baukindergeld und der verbesserten Ansparhilfe
unterstützen, in mehr...
- Straubinger Tagblatt: Keine Waffen für die Saudis Straubing (ots) - Heißt das aber, dass man an ein Land wie
Saudi-Arabien Waffen liefern sollte? Deutschland ist bei diesem Thema
sehr zurückhaltend, und das aus gutem Grund, denn die Monarchie führt
einen erbarmungslosen Krieg im Jemen, und die Menschenrechtslage ist
katastrophal. Es gibt also allen Grund, zu solchen Ländern kritische
Distanz zu wahren und ihren Rüstungsgüter zu verweigern. Was jedoch
nicht alle EU-Länder so sehen. Die Franzosen haben, ebenso wie die
Briten, weniger Skrupel und würden den Saudis gerne Hubschrauber mehr...
- neues deutschland: Menschenrechte als Nebensache - Kommentar zum Gipfel von EU und Arabischer Liga Berlin (ots) - Die Forderung nach Einhaltung der Menschenrechte
ist bei internationalen Treffen zur Floskel verkommen. Das Thema wird
lediglich als Nebensache behandelt. Bei der Zusammenkunft von
Vertretern der Europäischen Union und der Arabischen Liga (LAS) im
ägyptischen Scharm el Scheich wollten die Araber entsprechende
Aussagen der europäischen Politiker folglich auch nicht mehr ernst
nehmen. Zum Abschluss behauptete LAS-Generalsekretär Ahmed Abul Ghait
einfach, dass »nicht einer der Anwesenden« über die Unzufriedenheit
mit der mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|