Inlandstourismus im Januar 2019: 3 % mehr Übernachtungen als im Januar 2018
Geschrieben am 08-03-2019 |
Wiesbaden (ots) - Im Januar 2019 gab es in den
Beherbergungsbetrieben in Deutschland 26,3 Millionen Übernachtungen
in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, war dies ein
Plus von 3 % gegenüber Januar 2018.
Die Übernachtungszahl von Gästen aus dem Ausland stieg um 3 % auf
5,1 Millionen. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland
erhöhte sich ebenfalls um 3 % auf 21,2 Millionen.
Alle Angaben beziehen sich auf Beherbergungsbetriebe mit
mindestens zehn Schlafgelegenheiten.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und
Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes
unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
Weitere Auskünfte:
Tourismus,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 48 51,
www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
677478
weitere Artikel:
- Energie- und Wasserversorgung: 3,0 % mehr Beschäftigte im Dezember 2018 als im Vorjahr Wiesbaden (ots) - Die Zahl der Beschäftigten in der Energie- und
Wasserversorgung stieg Ende Dezember 2018 im Vergleich zum Vorjahr um
3,0 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
waren zu diesem Zeitpunkt knapp 250 000 Personen in Betrieben der
Energie- und Wasserversorgung tätig. Davon waren gut 75 % in der
Elektrizitätsversorgung und weitere 11 % in der Wasserversorgung
beschäftigt. Diese Ergebnisse basieren auf Angaben von Betrieben der
Energie- und Wasserversorgung mit 20 oder mehr tätigen Personen.
mehr...
- Umsatz im Bauhauptgewerbe im Dezember 2018: +5,9 % zum Vorjahresmonat / Jahresumsatz 2018 um 8 % höher als im Vorjahr Wiesbaden (ots) - Im Dezember 2018 waren die Umsätze im
Bauhauptgewerbe um 5,9 % höher als im Dezember 2017. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter
mitteilt, waren im Dezember 2018 im Bauhauptgewerbe 2,9 % mehr
Beschäftige tätig als im Vorjahresmonat.
Alle Wirtschaftszweige des Bauhauptgewerbes verbuchten
Umsatzzuwächse im Vorjahresvergleich. Im Tiefbau waren die Umsätze im
Dezember 2018 um 11,1 % und im Hochbau um 4,0 % höher als im Dezember
2017. Unter den umsatzstärksten Wirtschaftszweigen mehr...
- Verarbeitendes Gewerbe im Januar 2019: Auftragseingang -2,6 % saisonbereinigt zum Vormonat Wiesbaden (ots) -
Januar 2019 (vorläufig): Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe
-2,6 % zum Vormonat (preis-, saison- und kalenderbereinigt)
-3,9 % zum Vorjahresmonat (preis- und kalenderbereinigt)
Dezember 2018 (revidiert): Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe
+0,9 % zum Vormonat (preis-, saison- und kalenderbereinigt)
-4,5 % zum Vorjahresmonat (preis- und kalenderbereinigt)
Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Januar mehr...
- Schneller aber weniger: Warum sich Frauen mit der Karriere beeilen müssen München (ots) - LinkedIn-Untersuchung analysiert Karrierewege von
Männern und Frauen
Im internationalen Vergleich erreichen Frauen Führungspositionen
durchschnittlich 1,4 Jahre schneller als Männer und sind tendenziell
jünger, wenn sie in die Führungsebene gelangen. Insgesamt schaffen es
allerdings weiterhin deutlich weniger Frauen an die Spitze als Männer
- und Frauen haben für diesen Aufstieg auch ein sehr viel kürzeres
Zeitfenster als ihre männlichen Kollegen. Das ergab der Bericht "A
Quantum Leap for Gender Equality - For mehr...
- RHI legt Publikation zu digitalem Wandel der Arbeitswelt vor - Rodenstock: "Digitalisierung ist Gestaltungsaufgabe, keine Bedrohung" München (ots) - Die Arbeitswelt steht durch den digitalen Wandel
vor großen Veränderungen - mit diesem emotionsgeladenen Thema sind
Unsicherheit, Ängste und viele offene Fragen verbunden. Antworten
gibt die neue Publikation des Roman Herzog Instituts (RHI) "Aufbruch
oder Abbruch? Trends und Perspektiven der Arbeitsgesellschaft". Darin
beleuchtet der Ökonom Holger Bonin den Wert der Arbeit im digitalen
Wandel und Wirtschaftshistorikerin Martina Heßler untersucht, wie
sich unsere heutige Vorstellung von Arbeit im Laufe von Jahrhunderten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|