Neue Mitmachpartei Demokratie DIREKT! tritt zur Europawahl an
Geschrieben am 17-03-2019 |
Berlin (ots) - Am Freitag, 15.03.2019 gab der Bundeswahlleiter
bekannt, dass die junge Partei Demokratie DIREKT! zur Europawahl
zugelassen ist. Das Team hat die Partei erst im Dezember 2018
gegründet und erfährt bundesweit Unterstützung von studentischen
Initiativen. Demokratie DIREKT! setzt sich zum Ziel, alle Bürgerinnen
und Bürger aktiv am parlamentarischen Geschehen zu beteiligen. Dafür
hat die Partei ein neues Modell entwickelt:
Alle Entscheidungen, die im Parlament anstehen, werden in ein
Online Forum geladen und damit für alle Menschen transparent gemacht.
Alle Bürgerinnen und Bürger können sich dort registrieren,
diskutieren und darüber abstimmen, wie die Abgeordneten im Parlament
abstimmen sollen.
Zudem haben alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit ihre
eigenen Ideen in Form von politischen Initiativen in das Forum zu
laden. Bekommen diese eine bestimmte Anzahl an Zustimmung
verpflichten sich die Abgeordneten der Partei Demokratie DIREKT! die
Ideen ins Parlament zu bringen."Das Potential des Internets wurde im
Kontext der neuen Medien und der neuen politischen
Vernetzungsmöglichkeiten leider zu wenig genutzt.Es ist an der Zeit
Politik gemeinschaftlicher, transparenter, vernetzter und
partizipativer zu denken" sagt Lukas Knecht, Europakandidat von
Demokratie DIREKT! Aufgrund der deutschlandweiten Debatte im Kontext
von Fridays for Future greift Demokratie DIREKT die Forderung junger
Erwachsener nach mehr Beteiligung am politischen Geschehen auf und
öffnet sein Online-Forum für Interessierte bereits ab 12 Jahren.
Damit ist Demokratie DIREKT! die einzige Partei, die junge Menschen
aktiv am parlamentarischen Geschehen teilhaben lässt.
Pressekontakt:
www.demokratie-direkt.eu
demokratiedirekt@posteo.de
https://www.facebook.com/Partei-Demokratie-Direkt-289988518287493/
https://twitter.com/Die_DIREKTE
Bundespressestelle
Demokratie DIREKT!
Nonnenrain 2
99096 Erfurt
Tel.: 0157 865 818 73
Original-Content von: Demokratie DIREKT!, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
678625
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Kommentar zu Demonstrationen "Fridays for Future" Frankfurt (ots) - Die "Frankfurter Rundschau" kommentiert in ihrer
Montagausgabe (18.3.19) die Demonstrationen "Fridays for Future":
"Wo immer Menschen demonstrieren, tun sie es mit all ihren
Gefühlen, Wünschen und Sehnsüchten, mit ihrer Verzweiflung auch. Das
war 1968 und das war 1989 so. Und das ist auch jetzt so. Wenn der
Protest lebt, dann ist er immer mehr als ein Argument. Wenn viele ihn
leben, wird er zu einer Lebensform. Die heute 70-Jährigen haben das
immer wieder erfahren. Keine Gesellschaft kann vom Protest leben.
Aber mehr...
- Straubinger Tagblatt: Diskreditierte Gelbwesten Straubing (ots) - Nein, was am Samstag in Paris geschehen ist,
hatte nichts, aber auch rein gar nichts mit legitimem Protest zu tun.
Es war eine Orgie aus Gewalt, Anarchie und blinder Zerstörungswut.
Die Randalierer haben die "Gilets Jaunes" vollends diskreditiert. Was
als Aufstand der "kleinen Leute" gegen das Establishment und die
Arroganz der Politik und des Präsidenten begann, ist völlig aus dem
Ruder gelaufen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449 mehr...
- neues deutschland: Milchmännchens Rechnung¶
Der »bereinigte« Gender Pay Gap ist unsauber, findet Lotte Laloire¶ Berlin (ots) - Nur ein Schwanzvergleich unter Statistiknerds, so
scheint es. Es geht darum, ob der »bereinigte« oder der
»unbereinigte« Gender Pay Gap der richtige Wert für die Lohnlücke
zwischen Männern und Frauen ist. Diese Frage ist hochpolitisch. Als
»Bullshit« bezeichnen Typen auf Twitter den »unbereinigten« Wert von
21 Prozent, den das Bundesamt für Statistik zum Equal Pay Day
veröffentlicht hat. Ein Autor vom Onlinemagazin Telepolis meinte
einmal, in der Zahl schlummere ein »Irrtum«, sie verfälsche »die
tatsächliche wirtschaftliche mehr...
- Straubinger Tagblatt: Grundrente - Etwas mehr Sachlichkeit Straubing (ots) - Kommt nun etwas mehr Sachlichkeit in die Debatte
über die Grundrente? Bislang waren die Reaktionen aus der Union auf
die Vorschläge von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) überwiegend
vernichtend. Deshalb ist es zu begrüßen, dass der bayerische
Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder nun eigene Ideen
präsentiert hat. Nicht nur sagen, was nicht geht, sondern Vorschläge
machen, wie es gehen könnte - das ist der richtige Weg. Die Frage
allerdings ist, ob diese Koalition noch in der Lage ist, sich auf
einen vernünftigen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Online-Entschädigung/Bahnkunden Halle (ots) - Im Internetzeitalter Kunden als einzigen Weg zur
Entschädigung ein Papierformular anzubieten, ist unverschämt. Dieses
abzugeben oder per Post zu verschicken ist einfach nur lästig. So
lästig, dass mancher es lieber gleich bleiben lässt. Den
Antragstellern stiehlt die Bahn erneut eines - nämlich Zeit. Deshalb
ist es richtig, dass Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) Druck
macht. Die Bahn gelobt Besserung und will ermöglichen, das Geld auch
online zu beantragen. Schön wäre es, das würde schnell geschehen.
Und nicht mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|