Gauland: Eine Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank darf es nicht geben
Geschrieben am 18-03-2019 |
Berlin (ots) - Zu den geplanten Fusionsgesprächen von Commerz- und
Deutscher Bank erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander
Gauland:
"Eine Fusion der beiden angeschlagen Banken darf es nicht geben.
Die Annahme, dass aus zwei schwächelnden Banken automatisch eine
gesunde, starke Bank werden würde, widerspricht der simplen Logik.
Man darf allein deswegen der Fusion nicht zustimmen, da
zehntausende von Arbeitsplätzen auf dem Spiel stehen und durch den
Zusammenschluss keine wirkliche wirtschaftliche Genesung zu erwarten
ist. Systemimmanente, strukturelle Fehler werden nicht durch einen
simplen Zusammenschluss behoben.
Olaf Scholz setzt mit seinem Drängen zur Bankenfusion nicht nur
bewusst zehntausende deutsche Arbeitsplätze aufs Spiel, er nimmt
dabei auch ein hohes Risiko in Kauf, dass die neue Bank mittelfristig
wieder ins Schlingern gerät.
Die beiden Banken sollten sich aus eigener Kraft sanieren und
nicht zulasten der Arbeitnehmer und Steuerzahler ihr Heil in einer
fragwürdigen Fusion suchen."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
678765
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Eckwerte für den Bundeshaushalt - Dieser Plan ist kurzsichtig Straubing (ots) - Den heftigsten Widerstand gegen die Etatpläne
gibt es aus dem Entwicklungsministerium. Das Haus des CSU-Mannes Gerd
Müller wird in den kommenden Jahren mit bis zu sieben Milliarden Euro
weniger auskommen müssen. Ein fatales Signal, das nicht in die Zeit
passt. Denn immer wieder betont auch die Bundeskanzlerin mit Blick
auf die Asylkrise ab 2015, wie wichtig es sei, die Fluchtursachen zu
bekämpfen. Nun ausgerechnet einen Etat zu kürzen, bei dem es etwa
darum geht, humanitäre Hilfe rund um Syrien zu leisten, und mit mehr...
- NOZ: Grünen-Verkehrsexperte: Senkung des Stickoxid-Ausstoßes enorm Osnabrück (ots) - Grünen-Verkehrsexperte: Senkung des
Stickoxid-Ausstoßes enorm
Krischer begrüßt Testergebnisse nachgerüsteter Diesel - "Scheuer
muss Hersteller jetzt zum Einbau zwingen"
Osnabrück. Nach den Testergebnissen nachgerüsteter
Diesel-Fahrzeuge erhöhen die Grünen den Druck auf die
Bundesregierung: "Der Bundesverkehrsminister muss die Pkw-Hersteller
jetzt in die Kooperation zwingen", sagte Grünen-Verkehrspolitiker
Oliver Krischer der "Neuen Osnabrücker Zeitung". An der Effektivität
der Nachrüstungen gebe es keine mehr...
- Deutsche Umwelthilfe lehnt geplante Subventionen für LNG-Terminals für Fracking-Gas ab Berlin (ots) - Bundeswirtschaftsministerium veröffentlicht Pläne
für Subventionierung von LNG-Terminals - Gas-Kunden sollen Kosten für
Bau und Betrieb der Anschlussleitungen in Brunsbüttel, Wilhelmshaven
und Stade in Höhe von mehr als 130 Millionen Euro finanzieren -
Schmutziges Fracking-Gas aus den USA wird so durch die Hintertür nach
Deutschland gebracht - Deutsche Umwelthilfe lehnt Subventionen für
fossile Infrastruktur ab und fordert einen Import-Stopp für
Fracking-Gas - Bundesregierung muss Strategie für erneuerbar
erzeugtes mehr...
- Qualität der Datenerhebung in den Jobcentern: Bundesagentur nimmt Hinweise des Bundesrechnungshofs auf // BA-Presseinfo Nr. 11 Nürnberg (ots) - Was hat der Bundesrechnungshof geprüft?
Der Bundesrechnungshof (BRH) hat in seinem vorläufigen Bericht
geprüft, ob die Daten, die unter anderem zur Erhebung der
Arbeitslosigkeit in den Jobcentern erfasst werden, korrekt sind. Ihm
sind dabei Mängel aufgefallen. Der Bundesrechnungshof stellt etwa
fest, dass "Arbeitslose" teilweise als "Arbeitsuchende"
gekennzeichnet waren oder umgekehrt. Oder es wurden Kunden, die
während Integrationskursen oder Eingliederungsmaßnahmen als
"arbeitsuchend" erfasst waren, nach Ende mehr...
- Sächsischer Ministerpräsident informiert sich über die
Panzergrenadierbrigade 37 "Freistaat Sachsen" Frankenberg (ots) -
Der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Michael Kretschmer,
besucht am 19. März 2019 die Panzergrenadierbrigade 37 in Frankenberg
in Sachsen. Er folgt einer Einladung des Brigadekommandeurs,
Brigadegeneral Gunnar C. Brügner.
In einer Präsentation wird das Landesoberhaupt über die Aufgaben
der sächsischen Verbände und Einheiten informiert. Der
Ministerpräsident kann sich einen aktuellen Überblick über den
Leistungsstand des einzigen Großverbandes in Sachsen verschaffen und
mit den Soldaten sprechen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|