Straubinger Tagblatt: Aufgrund hoher Mieten platzt vielen der kragen
Geschrieben am 08-04-2019 |
Straubing (ots) - Was es braucht, ist: Bauen, Vorschriften
streichen und Unternehmen dazu bewegen, auch in der Region zu
investieren, um die angespannten Wohnungsmärkte zu entlasten. Und
womöglich mag es auch nötig sein, gegen extreme Mietsteigerungen
gesetzlich vorzugehen. Aber erschwingliche, faire Mieten sollte im
Interesse der Wohnungsbaugesellschaften selbst liegen. Die
Unterschriftensammlung für Enteignungen läuft. Und auch wenn dieses
Unterfangen wenig Aussicht auf Erfolg haben mag, wer weiß, welche
Dämme noch brechen. Es hat sich etwas geändert und viele sind mit
ihrer Geduld am Ende. Schon alleine das hat die Politik auf den Plan
gerufen. Klar ist: So wie jetzt kann es nicht weitergehen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
681790
weitere Artikel:
- Dregger: "CDU würde Votum eines Volksbegehrens respektieren" Berlin (ots) - Der CDU-Fraktionsvorsitzende im Berliner
Abgeordnetenhaus, Burkard Dregger, hat versichert, dass seine Partei
im Fall einer Regierungsbeteiligung einen Volksentscheid zur
Enteignung großer Wohnungsunternehmen als bindend erachten würde.
"Wenn es ein entsprechendes Votum gibt, dann wird eine
Landesregierung, an der wir beteiligt sind, das nicht ignorieren
können, sondern muss diesen Willen ausführen", sagte Dregger am
Montag im Inforadio vom rbb.
Dregger betonte aber, er halte die Ziele des Volksbegehrens mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Pflegekosten Halle (ots) - Immer mehr Pflegebedürftige müssen zum Sozialamt
gehen, weil sie die Eigenanteile nicht mehr allein aufbringen können.
Bundesweit sind fast eine halbe Million Menschen auf "Hilfe zur
Pflege" angewiesen, Tendenz steigend. Denn die Eigenanteile klettern
weiter: Haupttreiber sind gegenwärtig steigende Löhne für die
Pflegekräfte, die bisher oftmals weit unter Tarif bezahlt werden. Das
Kostenrisiko für eine bessere Pflege durch mehr und angemessen
bezahltes Personal muss die gesamte Versichertengemeinschaft tragen,
also Arbeitgeber mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Verbot von Verbrennungsmotoren Halle (ots) - Nun wirkt die Jahreszahl 2030 beliebig. Das fängt
damit an, dass es für ein Verbrennerverbot eine europäische Regelung
bräuchte und hört mit der absehbaren Entsorgung von Millionen
Batterien noch lange nicht auf. Da ist die Infrastruktur, die nicht
so schnell mitwachsen könnte, und der Kohlestrom, der den
Klimavorteil des E-Autos zunichte macht. Mehrere ohnehin schon
strauchelnde Autohersteller wären mit diesem radikalen Wandel
überfordert. Die Deutschen sind nicht sehr experimentierfreudig in
Sachen Auto. Bevor man mehr...
- neues deutschland: Kommentar zu Forderungen von Fridays for Future: Jugend fordert Berlin (ots) - Sie haben's schon wieder getan: Zur besten
Schulzeit stellten Sprecherinnen und Sprecher von »Fridays for
Future« am Montag die konkreten Forderungen ihrer Bewegung vor. Damit
widerlegten die Schüler ihre besserwisserischen Altherrenkritiker,
die herumnörgeln, die jungen Leute würden ja nur naive Parolen von
sich geben. Jetzt liegt ein breit abgestimmter Forderungskatalog vor,
der klar macht, wohin die politische Reise gehen muss, wenn
Deutschland seine Klimaziele erreichen will. Ganz Neues enthält das
Papier von »Fridays mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Behinderten zuhören Düsseldorf (ots) - Seit Jahren können Risikoschwangere über eine
Fruchtwasseruntersuchung testen lassen, ob das Ungeborene ein
Down-Syndrom aufweist. Für diese Frauen finanzieren die Kassen die
Untersuchung, die mit dem Risiko der Fehlgeburt behaftet ist. Was
spricht also dagegen, die gefährliche Untersuchung durch einen
einfachen Bluttest zu ersetzen? Eine Gesellschaft, die in hohem Maß
auf die Optimierung des eigenen Lebens ausgerichtet ist, ist anfällig
dafür, auch die Eigenschaften von noch nicht geborenen Kindern zu
kontrollieren. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|