Postbank Wohnatlas 2019 - In diesen Regionen lohnt sich der Immobilienkauf (AUDIO)
Geschrieben am 16-04-2019 |
Bonn (ots) -
Anmoderationsvorschlag:
Wir Deutschen sind eine Nation von Sparern. Allerdings setzen
viele von uns, in der immer noch anhaltenden Niedrigzinsphase, auf
alternative Geldanlagen. Von Aktien und Gold bis hin zu Wohneigentum
gibt es da viele Möglichkeiten. Aber lohnt sich letzteres tatsächlich
als Geldanlage oder Altersvorsorge? Steigen oder fallen die Preise
für Wohnimmobilien künftig? Und wie sieht es in den einzelnen
Regionen in Deutschland aus? Fragen, die der "Postbank Wohnatlas"
beantwortet, der auch eine Preisprognose bis zum Jahr 2030 enthält.
Mario Hattwig berichtet.
Sprecher: Ein Ende des Preisanstiegs bei Wohnimmobilien ist
aktuell nicht in Sicht. In mehr als der Hälfte der 401 deutschen
Kreise und kreisfreien Städte wird der Wert von Immobilien bis 2030
sogar noch steigen. Ursache sind die Wirtschafts- und
Einkommensentwicklung...
O-Ton 1 (Ralf Palm, 20 Sek.): "...vor allem aber auch die große
Nachfrage am Wohnungsmarkt, wegen der steigenden Einwohnerzahlen.
Eigentumswohnungen in den Großstädten sind auch bei Investoren aus
dem In- und Ausland gefragt. Und wer hier in die eigenen vier Wände
ziehen möchte, sollte genau hinsehen, denn einzelne Objekte können in
einem überhitzten Markt überteuert angeboten werden."
Sprecher: So Ralf Palm von der Postbank, dem Auftraggeber der
Studie. Am meisten steigen die Preise bis 2030 in München. In
Deutschlands teuerster Stadt, in der man jetzt schon durchschnittlich
rund 7.500 Euro pro Quadratmeter zahlen muss,...
O-Ton 2 (Ralf Palm, 17 Sek.): "...prognostizieren die Experten ein
jährliches Plus von real 1,81 Prozent. Auf den Plätzen zwei und drei
im Metropolen-Ranking folgen dann Düsseldorf mit einer
Steigerungsrate von 1,09 Prozent und Köln mit 0,98 Prozent."
Sprecher: Außerhalb der Metropolen liegen allein sieben bayrische
Landkreise unter den Top Ten - aber auch im Speckgürtel um Berlin
steigen die Preise - teilweise um über ein Prozent pro Jahr. Den
steilsten Anstieg wird es aber in Heilbronn geben.
O-Ton 3 (Ralf Palm, 16 Sek.): "Hier dürften Wohnimmobilien bis
2030 um jährlich 2,29 Prozent teurer werden. Preissteigerungen von
mehr als einem Prozent pro Jahr wird es zum Beispiel auch in
Landshut, Dresden, Leipzig, Aachen, Ingolstadt und Münster geben."
Sprecher: Wertverluste von Immobilien drohen dagegen in
strukturschwachen Regionen in Ostdeutschland, dem Ruhrgebiet und dem
Saarland.
O-Ton 4 (Ralf Palm, 23 Sek.): "Allerdings sollten
Kaufinteressierte ihren Traum vom Eigenheim nicht gleich begraben.
Denn eine negative Preisprognose muss nicht zwangsläufig auf jedes
Objekt zutreffen. Individuelle Lage und Ausstattung der Immobilie
spielen eine große Rolle. Und für die persönliche Lebensplanung und
finanzielle Absicherung im Alter kann der Wohnungskauf auch in diesen
Regionen ein Gewinn sein."
Abmoderationsvorschlag:
Wer in Immobilien investieren möchte, sollte sich jetzt mit dem
Thema beschäftigen. Laut dem Postbank Wohnatlas steigen die Preise
und damit der Wert von Immobilien in über der Hälfte der 401
deutschen Landkreise und Städte bis 2030 weiter kräftig an - vor
allem in den Metropolen und in deren Speckgürteln. Mehr Infos gibt's
im Internet unter postbank.de.
Pressekontakt:
Postbank
Ralf Palm
+49 228 920 12109
ralf.palm@postbank.de
Original-Content von: Postbank, übermittelt durch news aktuell
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