Mitteldeutsche Zeitung: zu Gesundheitsgefahren von 5G
Geschrieben am 16-04-2019 |
Halle (ots) - Bevor ein Sturm der Entrüstung über möglicherweise
zu hohe und gesundheitsrelevante Strahlenwerte von 5G-Sendemasten
auftaucht, sind wissenschaftliche Studien notwendig. Nichts anderes
hatte die internationale Allianz von Experten im vorigen Herbst
gefordert. Und auch die Brüsseler Umweltministerin verlangt zunächst
einmal nur, dass keine Fakten geschaffen werden, bevor nicht
unabhängige Wissenschaftler zu einem Urteil gekommen sind. Das ist
gut so, auch wenn man sich mit Recht fragen kann, warum die
Europäische Kommission nicht früher auf die Idee gekommen ist,
eventuelle Risiken für Mensch und Umwelt abzuklären.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
683010
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Notre-Dame Halle (ots) - Die Feuerkatastrophe ist auch deshalb so
unbegreiflich, weil sie eine menschliche Urkatastrophe ist. Das
brennende Haus ist eine Kindheitsangst, und tatsächlich waren Flammen
über Jahrhunderte eine der größten Gefahren für den Menschen.
Selbst Großstädte brannten nieder, Chicago und New York haben dieses
Trauma erlebt; auch Hamburg im Jahr 1842, als in drei trockenen
Maitagen 1 700 Häuser verbrannten und 20 000 Menschen obdachlos
wurden. Es sind Ereignisse, die heute normalerweise nicht mehr
geschehen. Dafür mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Böhmermann Halle (ots) - Es ging um mehr als eine Satire-Sendung und ihren
Moderator. Das Verfahren drehte sich eben auch um die Unterschiede
zwischen Ländern wie Deutschland und der Türkei, den Wert frei
geäußerter Meinungen und das Einräumen von Fehlern durch Regierende.
Nicht vergessen werden darf in diesem Zusammenhang, dass Erdogan zwar
mit seiner Klage gegen Böhmermann wegen Majestätsbeleidigung
gescheitert ist. Teile des "Corpus Delicti" bleiben aber vorerst nach
einem Urteil des Hamburger Oberlandesgerichts als "ehrverletzende"
Verse mehr...
- neues deutschland: Macrons Chance - Kommentar zur internationalen Spendenwelle nach dem Großbrand der Kathedrake von Notre-Dame in Paris Berlin (ots) - Für Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron bietet
sich nach dem Unglück, das sich in Paris ereignet hat, eine Chance,
seine zwischenzeitlich abgesackten Beliebtheitswerte zu verbessern.
Für den Wiederaufbau der vom Brand betroffenen Kathedrale Notre-Dame
steht unter anderem Hilfe aus Deutschland, Ungarn, Russland und Côte
d'Ivoire bereit. Wer gute Kontakte auf dem internationalen Parkett
hat wie Macron, der sammelt auch in der eigenen Bevölkerung
Pluspunkte. Zudem wird es nicht lange dauern, bis der Präsident die
Feuerwehrleute, mehr...
- Aachener Zeitung: Kommentar zur Brandkatastrophe von Paris:
Zerstörtes Erbe
Von Christian Rein Aachen (ots) - In nur wenigen Tagen, in der Nacht von Samstag auf
Sonntag, wollten Tausende Pariser wie in jedem Jahr das höchste Fest
im Kirchenjahr in Notre-Dame begehen. In der Osternacht, in der die
Christen die Auferstehung Jesu feiern, ist es ähnlich wie an
Weihnachten immer ihre Kathedrale gewesen - die Kirche der Pariser.
Nicht die der Touristen, die an so vielen anderen Tagen des Jahres
Notre-Dame in Beschlag nahmen.
In dieser besonderen Nacht, in diesen historischen Mauern, die
Victor Hugo in seinem berühmten Roman mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Selbstbestimmt bis in den Tod / Schwerstkranke fühlen sich durch Strafrechts-Paragraf 217 in ihrer Würde verletzt. Karlsruhe sollte den Paragrafen anpassen. Von Jana Wolf Regensburg (ots) - Wie geht man mit Schwerstkranken um, die ihr
Leiden nicht mehr ertragen können? Wie mit Menschen, die das Leben
durch die Last ihrer Krankheit als entwürdigend empfinden und die
sich nichts mehr wünschen, als dass es endet? Diese Fragen sind nicht
nur ethisch sensibel, sie sind auch juristisch heikel. Patienten,
Ärzte und Sterbehilfe-Vereine sind vor das Bundesverfassungsgericht
gezogen, weil sie zu Recht Klarheit in diesen Fragen fordern. Zwei
Tage, gestern und heute, wird nun verhandelt. Das ist mit Karlsruher mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|