Mitteldeutsche Zeitung: zu Boris Palmer und der Bahn
Geschrieben am 24-04-2019 |
Halle (ots) - Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hat das
Motiv nun aufgegriffen, als er die Internet-Startseite der Bahn
kritisierte: "Alte weiße Männer" kämen als Bahnreisende offenbar
nicht vor. Und man müsse fragen, welche Gesellschaft die Bahn damit
abbilden wolle. Dabei muss man fragen, welches Gesellschaftsbild
Palmer hat. Bei wie vielen älteren weißen Männern wäre die Werbung in
seinen Augen in Ordnung gewesen? Hätte der sehr hellhäutige Nico
Rosberg aussortiert werden müssen, weil er einen finnischen Vater
hat?
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
683726
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Rente mit 63 Halle (ots) - Laut Bundesregierung verabschieden sich die
Deutschen im Schnitt mit 64,0 Jahren in den Ruhestand. Zweifelsohne
ist das eine Steigerung gegenüber dem Beginn des Jahrtausends, als
das Renteneintrittsalter noch bei 62,3 Jahren gelegen hatte. Doch es
ist weit weniger als notwendig. Nach Ende des kommenden Jahrzehnts
wird die Rente mit 67 für alle Neurentner Realität sein. Und wer die
Regelaltersgrenze nicht im Job erreicht, für den bedeutet das Ganze
eine dauerhafte Rentenkürzung. Es wäre an Politik und Tarifpartnern, mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Ökobilanz von E-Autos Halle (ots) - Mit wissenschaftlichen Standards hat es nichts zu
tun, vergleicht man die Kohlendioxid-Emissionen eines Diesel-Pkw mit
194 PS mit denen eines E-Autos mit mindestens 350 PS. Es soll
suggeriert werden, dass batterieelektrische Autos nichts bringen. Das
haben wir schon öfter gehört: Von der Autolobby und von deutschen
Autobauern, denen es darum geht, fröhlich weiter zu machen wie
bisher. Aber zum Glück hat nun Volkswagen die Zahlen einer normierten
Ökobilanz für einen VW Golf mit verschiedenen Antrieben vorgelegt.
Ergebnis: mehr...
- AfD unterstützt Petition und Offenen Brief der "Ärzte für individuelle Impfentscheidung" Stuttgart (ots) - Die Fraktion der AfD im Landtag von
Baden-Württemberg unterstützt in vollem Umfang den Offenen Brief der
"Ärzte für individuelle Impfentscheidung", der gestern allen
Abgeordneten und der Länderparlamente übermittelt wurde. Darauf
verweist Dr. Christina Baum, Gesundheitspolitische Sprecherin der
AfD-Fraktion. Bezugnehmend auf ihre am 2. April 2019 gestarteten
Petition "Deutschland braucht keine Impfpflicht!" hatten sich die
Mitglieder der etwa 600 Ärzte umfassenden gemeinnützigen Organisation
in dem mehrseitigen mehr...
- neues deutschland: Europäische Selbstüberschätzung
Weshalb sollte die EU für die Türkei attraktiv sein?, fragt sich Uwe Sattler Berlin (ots) - Manfred Weber ist immer für eine Überraschung gut.
Der Spitzenkandidat der europäischen Konservativen zur EU-Wahl möchte
in Brüssel Kommissionspräsident werden - was laut Umfragewerten für
die »Europäische Volkspartei« möglich scheint. Zumindest hat Weber
schon vorgelegt: Sollte er als Wahlsieger das EU-Spitzenamt antreten,
wolle er die Beitrittsgespräche mit der Türkei stoppen, erklärte der
CSU-Mann am Dienstagabend. Der Knalleffekt der Botschaft ist
allerdings gering. Denn die 2005 (!) aufgenommenen Verhandlungen
liegen mehr...
- Frankfurter Rundschau: Argumentiert seriös! Frankfurt (ots) - Jetzt tobt die Debatte über die Frage, wie
umweltfreundlich Elektroautos sind, weil es ans Eingemachte geht. Die
Bundesregierung hat eine ganze Reihe von Projekten vor der Brust, mit
denen die Weichen für das Erreichen der Klimaziele im Jahr 2030
gestellt werden sollen - nachdem sie bei den Vorgaben für 2020
kläglich versagt hat. Dennoch muss seriös argumentiert werden. Genau
das macht das Münchener Ifo-Institut mit "Forschungsergebnissen" zur
CO2-Bilanz von E-Autos nicht. Es soll suggeriert werden, dass E-Autos
nichts mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|