Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Niedriglöhnen
Geschrieben am 28-04-2019 |
Frankfurt (ots) - Zur Debatte über Paketboten und andere Bereiche
schreibt die Frankfurter Rundschau:
Im reichsten Land der EU bekommen fast 3,4 Millionen Menschen, die
in Vollzeit arbeiten, weniger als 2000 Euro pro Monat - brutto.
Zugleich kommt die Debatte über Paketboten wieder auf, die von Sub-
und Sub-Sub-Unternehmern nicht selten noch schlechter bezahlt werden
als "offizielle" Niedriglöhner. Und dann ist da noch der
Wirtschaftsminister: "Keine Belastungen für die Wirtschaft!", ruft er
allen zu, die etwas ändern wollen. Was versteht Peter Altmaier
"Wirtschaft"? Die Leute, die den Laden für skandalös niedriges Geld
am Laufen halten, offenbar nicht. Er versteht darunter nur die
Arbeitgeber. Die "Belastung", im Niedriglohnsektor wenigstens für
Gesetzestreue zu sorgen, will er ihnen ersparen. Einen Vorteil hat
das Ganze: Es wird in diesem Wahljahr wieder deutlich, wofür die
Regierungspartei CDU wirklich steht.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222
Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell
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