Das Erste, Freitag, 3. Mai 2019, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin
Geschrieben am 02-05-2019 |
Köln (ots) - 7.35 Uhr, Michael Rediske, Vorstand Reporter ohne
Grenzen, Thema: Tag der Pressefreiheit
8.05 Uhr, Linn Selle, SPD, Europäische Bewegung Deutschland,
Thema: Muslimische Schulbücher
Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
684704
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: Polizeigewerkschaft in NRW warnt vor Anfälligkeit von Polizisten für rechtsextremes Gedankengut/GdP-Landeschef Michael Mertens verurteilt rechtsextreme Aufkleber in Polizeifahrz Köln (ots) - Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in
Nordrhein-Westfalen hat Sympathiebekundungen von Polizisten für die
rechtsextreme Identitäre Bewegung verurteilt. Ein Button der
Gruppierung war am Mittwoch während einer Mai-Demonstration in einem
Einsatzfahrzeug der Duisburger Polizei entdeckt worden war. "So ein
Aufkleber hat am oder in einem Auto der Polizei nichts zu suchen",
sagte GdP-Landeschef Michael Mertens dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Freitag-Ausgabe). Er kenne zwar keine rechtsextremistische
Problemszene bei der NRW-Polizei, mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Es wachsen die Konflikte / Kommentar von Thomas Fülling zu Mietzuschüssen in Berlin Berlin (ots) - Kurzform: Die Mieten steigen in der Stadt weiter.
Berlins Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) kann gar nicht
anders, als die Mietzuschuss-Regelungen in immer kürzerer Folge an
die realen Verhältnisse anzupassen. Doch es wachsen damit auch die
Konflikte. Etwa zwischen denen, die jeden Tag für den Mindestlohn
arbeiten und gleichfalls immer mehr Mühe haben, Miete, Strom und
Heizung zu bezahlen, und denen, die alles vom Amt erstattet bekommen.
Das Ziel des Senats kann doch nicht darin bestehen, die
Mietsubvention mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Die Taktik ist aufgegangen / Leitartikel von Alexander Dinger zum 1. Mai in Berlin Berlin (ots) - Kurzform: Auch in diesem Jahr ist der 1. Mai in
Berlin weitestgehend friedlich geblieben. Das hängt auch mit einer
nahezu perfekten Polizeitaktik zusammen. Die Berliner Behörde agierte
hoch professionell und wie aus dem Lehrbuch. Legt man die
Krawall-Statistiken übereinander, ist das bereits der dritte in
weiten Teilen friedliche 1. Mai unter Innensenator Andreas Geisel
(SPD). Das hat vor ihm kein anderer Berliner Innensenator geschafft.
Und nach ihrer bestandenen Bewährungsprobe im vergangenen Jahr, als
Polizeipräsidentin mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Abschied vom Auto
= Von Florian Rinke Düsseldorf (ots) - Wer auf dem Land aufwächst, fiebert dem Tag
entgegen, an dem er seinen Führerschein in Empfang nehmen kann. Der
"Lappen" bedeutet Freiheit. Der gleichaltrige Städter hat hingegen
tendenziell weniger Eile, es gibt ja genug Alternativen zum Auto.
Entsprechend sinkt die Zahl der jungen Menschen, die einen
Führerschein erwerben. Die Mobilitätswende macht den Verzicht auf das
eigene Fahrzeug in Ballungsräumen immer einfacher. Dank
Fahrdienstvermittlern wie Uber und Co. ist der eigene Führerschein
keine Notwendigkeit mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Mehr als ein Einzelfall?
= Von Christian Schwerdtfeger Düsseldorf (ots) - Der Fund des Aufklebers einer rechtsextremen
Bewegung in einem Einsatzfahrzeug der Duisburger Hundertschaft kommt
für die Polizei zur Unzeit. Nachdem die Polizei in
Nordrhein-Westfalen nun schon seit Monaten wegen der Pannenserie im
Missbrauchsfall Lügde in der Dauer-Kritik steht, gerät sie nun auch
wegen möglichen rechten Gedankenguts in den eigenen Reihen in die
Schlagzeilen.
Viele unbequeme Fragen müssen beantwortet werden. Ist es mehr als
ein bedauerlicher Einzelfall? Oder steckt dahinter vielleicht sogar mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|