TÜV Rheinland: Smarte Beleuchtung steigert Produktivität und Wohlbefinden / Smart Lighting erleichtert den Alltag / Lichtfarbe und -intensität können Leistungsfähigkeit verbessern
Geschrieben am 07-05-2019 |
Köln (ots) - Gedimmtes Licht beim Fernsehgucken, gemütliche
Atmosphäre beim Abendessen und produktive Beleuchtung im Homeoffice.
Smart Lighting sind mit dem Internet verbundene LED-Leuchten, die auf
das Verhalten der Bewohner reagieren und sich situativ automatisch
anpassen. Experten gehen davon aus, dass intelligente Beleuchtung
bereits 2022 zur normalen Ausstattung von Firmen und Wohnräumen
gehören wird. Die Möglichkeiten scheinen grenzenlos.
Besseres Wohlbefinden, gesünderer Schlaf
"Besondere Merkmale der neuen Leuchten sind Energieeffizienz,
Sicherheit, visuelle, biologische und emotionale Wirkung und
Vernetzungsmöglichkeiten", erklärt Günter Martin, Internet-Experte
bei TÜV Rheinland. Vor allem die Wirkung auf den Menschen ist ein
neuer Aspekt. "Ein erst um die Jahrtausendwende im Menschenauge
entdeckter Rezeptor wirkt auf die Taktung der inneren Uhr und steuert
die Aktivität und Leistungsfähigkeit", so Martin. Dieser reagiere vor
allem auf Lichtfarbe und -intensität. Passt sich das künstliche Licht
dem Tagesverlauf und den Tätigkeiten an, sorgt es für ein spürbar
verbessertes Wohlbefinden, gesünderen Schlaf und mehr
Leistungsfähigkeit. Unternehmen können mit einem Beleuchtungssystem,
das individuell auf jeden Arbeitsplatz reagiert, eine
Produktivitätssteigerung von fünf bis zehn Prozent erreichen.
Sicherheit durch zwei getrennte WLANs
Bei der Einrichtung von smarter Beleuchtung sollten Verbraucher
aber einiges beachten. Da die Leuchten mit dem Internet verbunden
sind, können Unbefugte bei unzureichenden Sicherheitsvorkehrungen
über eine Lampe ins WLAN gelangen. Ob zuhause, im Büro oder in
öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern: Die Folgen sind oft
verheerend. Um sich zu schützen, sollten am Router zwei getrennte
WLANs eingerichtet werden. Eines für die smarten Geräte und den
täglichen Gebrauch, das zweite für sensible IT aus dem Smart Home. Da
die gesammelten Daten viel über den Nutzer verraten, beispielsweise
wann er zuhause ist oder zu Bett geht, empfiehlt sich außerdem der
Blick in die Datenschutzerklärung. "Verbraucher sollten Anbieter
vermeiden, die diese Informationen weiterverkaufen oder sie mit Daten
aus den sozialen Netzwerken zur Profilbildung anreichern", empfiehlt
Günter Martin.
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