Qualitativ hochwertige Produkte entstehen nicht zufällig / Studie belegt Vorteil gegenüber dem Wettbewerb durch kluges Daten-Management
Geschrieben am 06-06-2019 |
Lübeck (ots) - Produktfehler entstehen durch Defizite im
Informations- und Kommunikationsfluss in allen Phasen der
Produktentstehung. Durch Schwächen beim Daten-Management ergeben sich
für Unternehmen erhebliche Nachteile. Dies bestätigt eine von Veritas
in Auftrag gegebene "Value of Data"-Studie, bei der 1.500
IT-Entscheider und Datenmanager befragt wurden.
Mit Blick auf das Qualitätsmanagement ist es für die Behauptung am
hart umkämpften globalen Markt wichtig, einen Rahmen vorzugeben, in
dem Entscheidungen durch ein vernetztes und methodisches Vorgehen auf
Basis von verfügbarem Unternehmenswissen getragen sind.
Qualität muss geplant, organisiert und kontrolliert werden
Viele Unternehmen verwenden jedoch eigenständige Systeme und
Tabellenkalkulationen zur Qualitätskontrolle. Dies führt zu einer
nicht zu beherrschenden Ansammlung von Informationssilos und damit
einhergehenden Prozesslücken. Steigende Produktrückrufzahlen sind das
Ergebnis, die zu kostspieligen Geldbußen und Markenschäden führen.
Hinzu kommen Schäden durch das ineffiziente Daten-Management. Lt.
der Value of Data-Studie führen Schwächen beim Daten-Management dazu,
dass Mitarbeiter jeden Tag durchschnittlich zwei Stunden mit der
Suche nach benötigten Daten verbringen. Dies wirke sich wiederum
massiv auf die Effizienz von Mitarbeitern, ihre Produktivität und
schließlich auf die Rentabilität von Unternehmen aus. Der Wert der
Mitarbeitereffizienz sinkt der Umfrage zufolge im Durchschnitt um 18
Prozent. Nach Angaben der Studie liegt der entstandene Schaden für
deutsche Unternehmen bei über zwei Millionen Euro pro Jahr.
Um sich im Rennen mit dem Wettbewerb einen wichtigen Vorteil zu
verschaffen, muss neben einem klugen und effizienten Datenmanagement
der Geschäftsprozess Produktentstehung um wirksame Qualitätsmethoden
und -werkzeuge ergänzt werden. Diese sollten sowohl den
Produktentwicklungs- als auch den Fertigungsprozess einschließen. Die
webbasierte Product Innovation Platform PLATO e1ns ist eine
interaktive Plattform, die dynamische Produktentwicklungsprozesse
transparent abbildet. Sie versetzt Ingenieure in die Lage, mögliche
Risiken in der Entwurfsphase eines Produktes zu erkennen und zu
analysieren.
Zur Gestaltung transparenter Arbeits- und
Produktentwicklungsprozesse befähigt PLATO die Nutzer der
webbasierten Plattform e1ns dazu, Tools, Mitarbeiter und
Informationen zu synchronisieren und einen verlässlichen
Kommunikationsfluss aufzubauen. Die Vereinfachung der Zusammenarbeit
sämtlicher Projektbeteiligter gewährleistet ein gemeinsames
Systemverständnis, das als Basis für eine zügige, wirtschaftliche und
erfolgreiche Produktentwicklung fungiert und richtige Entscheidungen
zulässt.
Branchenspezifische PLATO Summits in Stuttgart
Bis heute ist die Automobilindustrie neben der Medizintechnik die
Branche mit dem stärksten Bewusstsein für FMEA und Risikomanagement.
Dies führt dazu, dass Unternehmen, vom kleinen Mittelstand bis zum
Konzern, in vielen Bereichen auf die dortigen Erfahrungen schauen.
Erstmals wird die etablierte PLATO Konferenz in zwei
branchenspezifische PLATO Summits unterteilt.
Die kostenfreien PLATO Summits richten sich an die Automotive- und
Medizin-Branche und finden im September 2019 in Stuttgart statt.
Durch die branchenspezifische Aufteilung bieten sie optimale
Voraussetzungen für die Thematisierung aktueller und zukünftiger
Anforderungen.
Medical Summit am Di., den 17. September 2019 -
https://www.plato.de/medical-summit
- ISO 14971:2019
- Technisches Risikomanagement
- Design Control
- Prozess-FMEA vernetzt
- Entwicklungszeiten verkürzen
Automotive Summit am Do., den 19. September 2019 -
https://www.plato.de/automotive-summit
- VDA/AIAG FMEA Harmonisierung
- Funktionale Sicherheit & MSR
- Maßnahmenmanagement - von 8D zur FMEA
- Keep calm and carry on - FMEA Resultate zählen
- Wissen ist Gold - Geteiltes Wissen ist unbezahlbar
Pressekontakt:
PLATO AG
Marketing & PR
Julia Meyer-Holderbaum
Maria-Goeppert-Str. 15
23562 Lübeck
Tel.: +49 451 93 09 86-17
E-mail: julia.meyer-holderbaum@plato.de
Original-Content von: PLATO AG, übermittelt durch news aktuell
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Pressekontakt:
Bundespatentgericht
Dr. Nikolaus von Hartz
Telefon: +49 (0)89 699 37 250
pressestelle@bpatg.bund.de
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