Mitteldeutsche Zeitung: zu Einsamkeit
Geschrieben am 12-06-2019 |
Halle (ots) - Laut Studien kann Einsamkeit dramatische
gesundheitliche Folgen haben. Ähnlich wie Drogenkonsum. Warum
beschäftigt die Bundesregierung also einen Drogen-Beauftragten, aber
keinen Einsamkeits-Beauftragten? Wer das für überflüssig hält, sollte
bedenken, dass es nicht zuletzt dieses
"Sich-Nicht-Wahrgenommen-Fühlen" durch die Politik ist, das den
Rechtspopulismus bei vielen Bürgern populär gemacht hat.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
690351
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Hongkong Halle (ots) - Die Autokraten kämpfen mit nicht enden wollenden
Problemen - genießen aber keinerlei Ewigkeitsgarantie für sich
selbst und ihr Regime. Das spürt zunehmend auch der russische
Präsident. In Moskau läuft derzeit ein Verwirrspiel rund um immer
neue Festnahmen und Freilassungen von Regimekritikern. Viele Russen
fragen sich: Was und wohin will Wladimir Putin? Die einzige wirklich
greifbare Konstante liegt in Abwärtskurven: Das Vertrauen der Russen
zu Putin sinkt seit vielen Jahren stetig.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche mehr...
- Das Erste, Donnerstag, 13. Juni 2019, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 8.10 Uhr, Ralph Brinkhaus, Vorsitzender
CDU/CSU-Fraktion, Thema: Sitzung der Fraktionsvorstände
8.35 Uhr, Andreas Geisel, SPD, Innensenator Berlin, Thema:
Clan-Kriminalität
Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
- Russische Aktivistin Anastasia Shevchenko erhält Boris-Nemtsov-Preis 2019 Bonn (ots) -
Sperrfrist: 12.06.2019 19:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Mit Unterstützung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
hat die Boris-Nemtsov-Stiftung für die Freiheit am 12. Juni in Bonn
den diesjährigen Boris-Nemtsov-Preis an die russische Aktivistin
Anastasia Shevchenko verliehen. Die Stiftungen ehrten Shevchenko für
ihren Einsatz für ein freies, demokratisches und die Menschenrechte
achtendes Russland. Anastasia Shevchenko mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Wenn am Sonntag Wahl wäre ... / Geht es nach den aktuellen Umfragen, wird Robert Habeck Kanzler. Doch die Meinungsforschung ist nicht so repräsentativ, wie viele denken. Leit Regensburg (ots) - Wäre nächsten Sonntag Bundestagswahl, dann, das
berichten die Meinungsforschungsinstitute, würde ein Viertel der
Befragten sich für Bündnis 90/Die Grünen entscheiden. Deren Chef
Robert Habeck ist in den Umfragen beliebter als Angela Merkel und
wird als nächster Kanzler gehandelt. Ein Grund, die nachhaltig
produzierten Sektkorken knallen zu lassen, ist das aber noch nicht.
Denn politische Umfragen sind als Prognose tatsächlicher
Wahlergebnisse aus gleich mehreren Gründen überbewertet. Wie das
mahnende Beispiel Martin mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Polizeikosten für Vereine? Die Liga sollte ein Zeichen setzen (Leitartikel von Olaf Kupfer) Düsseldorf (ots) - So populär die Forderung nach einer Beteiligung
der Fußballclubs an den ausufernden Polizeikosten außerhalb der
Arenen sein mag, so schwierig ist sie durchzusetzen. Mindestens der
Weg des Bremer Innensenators Ulrich Mäurer über einen angeblich
unkomplizierten Solidarfonds aller Vereine aus den ersten beiden
Ligen über deren Dachorganisation DFL wird nicht tragen: Bremen ist
mit einem Einzelfall nach vorne geprescht und will nun andere Clubs
haftbar machen, die oft gar keinen polizeilichen Mehraufwand durch
Hochrisikospiele mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|