Rheinische Post: Innenministerium: Behörden beobachten 14 rechtsextreme Gefährder in NRW
Geschrieben am 18-06-2019 |
Düsseldorf (ots) - In Nordrhein-Westfalen gibt es aktuell 14
sogenannte rechtsextreme Gefährder, die von den Sicherheitsbehörden
beobachtet werden. "Wie überwachen die genauso wie die islamistischen
Gefährder", sagte ein Sprecher des NRW-Innenministeriums der
"Rheinischen Post" (Online-Ausgabe). Demnach werden rechtsextreme
Gefährder mit einer Reihe polizeilicher Maßnahmen belegt. "Das geht
von der Observation bis hin zu regelmäßigen Kontrollen, um zu
schauen, ob sie noch an ihrem Wohnort sind", sagte der Sprecher. Auch
Meldeauflagen gehörten dazu. "So können wir über die einzelnen
Personen ein Bewegungsbild erstellen." Als Gefährder werden von
Sicherheitsbehörden Personen eingestuft, von denen ein erhöhtes
Sicherheitsrisiko ausgeht.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
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Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...
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