Kölner Stadt-Anzeiger: Düsseldorfer SPD-Fraktionschef zu Kandidatur für SPD-Bundesvorsitz bereit - "Vor Herausforderungen nicht weglaufen"
Geschrieben am 18-06-2019 |
Köln (ots) - Der SPD-Fraktionschef im Düsseldorfer Landtag, Thomas
Kutschaty, ist bereit, für den SPD-Bundesvorsitz zu kandidieren.
"Großen Herausforderungen darf man nicht hinterherlaufen, man darf
aber auch nicht davor weglaufen", sagte Kutschaty am Mittwoch in
Düsseldorf auf eine entsprechende Frage des "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Mittwoch-Ausgabe). Kutschaty reagierte damit auf entsprechende
Spekulationen in Düsseldorf. Nach Informationen der Zeitung hatten
Mitglieder der Landtagsfraktion und SPD-Bundestagsabgeordnete den
früheren NRW-Justizminister aus Essen zu einer Kandidatur ermuntert.
Kutschaty plädierte zudem für eine Urwahl und eine Doppelspitze.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080
Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
691093
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Rechtsextremismus Kampf ansagen Straubing (ots) - Denn nachdem die Propagandisten des Hasses den
ideologischen Boden für Gewaltakte bereitet haben, die nun im
Internet einen Mörder feiern und sein Opfer verhöhnen, besteht die
Gefahr, dass sich weitere Rechtsextremisten berufen fühlen, zur Tat
zu schreiten. Schon seit einer Weile befürchtet der Verfassungsschutz
Anschläge durch Rechtsterroristen. Doch bestünden "eklatante Lücken
zwischen Planung und Realität", hieß es aus dem Amt. Mit einer Waffe
loszuziehen und einen Politiker zu erschießen - das bedarf keiner
großen mehr...
- Straubinger Tagblatt: Begräbnis der Maut Straubing (ots) - Die CSU macht vieles richtig, manches aber auch
falsch. Und wenn falsch, dann aber auch richtig: Die vom früheren
CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer und seinem Berliner Vollstrecker
Alexander Dobrindt mit Macht und gegen praktisch fast alle anderen
Parteien einschließlich der CDU durchgedrückte Pkw-Maut ist so ein
kapitaler Fehler, welcher den Urhebern jetzt auf die Füße gefallen
ist.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...
- Westdeutsche Zeitung: "Raus aus dem Keller" - Aufwertung des Kampfs gegen Kinderpornografie in NRW Düsseldorf (ots) - Man möchte Innenminister Herbert Reul (CDU)
beipflichten, als er am Dienstag erklärt, mehr als 1600
Kinderpornogrofie-Fälle würden in NRW gar nicht aktiv bearbeitet,
weil die 104 Spezialistenstellen innerhalb der
42 000-Mann-Polizei nicht die Zeit hätten - und
hinterherschiebt: "Da fällt mir nicht mehr viel ein."
Nein, da fällt einem nicht mehr viel ein. Zumal wenn man bedenkt,
dass die Vollstreckung eines der 557 Durchsuchungsbefehle womöglich
einen Fall wie den von Lügde aufdecken und Kinder aus mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Maut Halle (ots) - Der Europäische Gerichtshof hat ein leicht zu
verstehendes Urteil gefällt. Wer Straßenmaut erheben will, der darf
das natürlich. Aber der Staat darf seine Bürger nicht gleichzeitig in
der Höhe der Maut von der Pkw-Steuer entlasten. Das wäre
diskriminierend gegenüber Ausländern. Ein Prestigeprojekt der CSU
liegt nun in Trümmern. Die CSU wollte ihre Klientel, die an der
bayerisch-österreichischen Grenze unter dem Transitverkehr leidet,
bedienen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Mordfall Lübcke Halle (ots) - Der Fall Walter Lübcke wirft ein Schlaglicht auf die
Kommunal- und Lokalpolitiker; auf die Herausforderungen und eben auch
auf die Gefahren, denen sie vor Ort ausgesetzt sind. Bürgernähe ist
Voraussetzung für gute Politik. In einem zunehmend aufgeheizten
gesellschaftlichen Klima aber macht das Politiker verwundbar. Die
Mandatsträger vor Ort dienen oft als Sündenböcke für das, was "die da
in Berlin" beschließen. Sie stehen aber nicht unter ständigem
Polizeischutz. Nur knapp entging Henriette Reker 2015 kurz vor ihrer mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|