WAZ: Metro-Großaktionär will Kretinskys Übernahmeangebot ablehnen
Geschrieben am 24-06-2019 |
Essen (ots) - Bei seinem Versuch, den Düsseldorfer Handelskonzern
Metro komplett zu übernehmen, bekommt der tschechische Milliardär
Daniel Kretinsky ersten Gegenwind. Der bislang zweitgrößte Aktionär,
die Meridian Stiftung, will das Übernahmeangebot ablehnen, berichtet
die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe) unter
Berufung auf informierte Kreise. Der Stiftung sei der von Kretinsky
vorgeschlagene Preis pro Aktie zu niedrig. Die Meridian Stiftung der
Duisburger Händlerfamilie Schmidt-Ruthenbeck will sich dem Bericht
zufolge aber auch aus grundsätzlichen Erwägungen nicht vom Engagement
bei der Metro trennen. Die Familie fühle sich dem Großhändler weiter
verbunden, heißt es. Die Meridian Stiftung hält knapp 15 Prozent an
dem Handelskonzern.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
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