Mitteldeutsche Zeitung: zu Boris Johnson
Geschrieben am 23-07-2019 |
Halle (ots) - Schon am ersten Arbeitstag in der Downing Street
wird Johnson entdecken, dass nicht etwa der Brexit, sondern der Iran
das dringendste Thema ist. Im Irankonflikt versuchen britische
Diplomaten derzeit händeringend, einen Konsens in der EU über eine
Marinemission in der Straße von Hormus hinzubekommen. London will
also - man muss es sacken lassen -, dass Europa enger zusammenrückt.
Wie aber passt das zusammen mit einer Londoner Politik, die darauf
zielt, dieselbe Gemeinschaft möglichst schnell zu verlassen?
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
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8:35 Uhr, Henning Otte, CDU, Verteidigungspolitischer Sprecher
CDU/CSU Fraktion, Thema: Vereidigung AKK
Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
Original-Content von: ARD Das Erste, mehr...
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Die Batteriefabrik ist eine deutsche Chance
= Von Florian Rinke Düsseldorf (ots) - Natürlich lässt sich ein Satz wie von Andreas
Pinkwart aus Sicht des Gewinners immer leicht sagen: "Ich appelliere
an alle Verantwortlichen, die Störfeuer einzustellen." NRW hat den
Zuschlag bekommen für die Batteriezellen-Forschungsfabrik, die nun in
Münster entstehen soll. 500 Millionen Euro stellt der Bund dafür
bereit. Es ist ein riesiger Erfolg für das Land und eine bittere
Niederlage für die unterlegenen Standorte - und das weiß natürlich
auch der NRW-Wirtschaftsminister.
Selbstverständlich sollte die mehr...
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