Straubinger Tagblatt: Auch Österreich muss sich bewegen
Geschrieben am 25-07-2019 |
Straubing (ots) - Nun wäre es aber auch an Österreich, einen
besonderen "Blödsinn" abzuschaffen, den man sich im Raum Kufstein hat
einfallen lassen, nämlich die Abschaffung der Mautfreiheit auf der
Inntalautobahn bis Kufstein-Süd vor einigen Jahren. Jetzt kämpfen die
Tiroler mit "Dosierampeln" und Fahrverboten gegen die Reisenden, die
partout nicht einsehen wollen, für drei Kilometer ein Pickerl kaufen
zu müssen. Auch dieser Blödsinn gehört abgeschafft.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
695847
weitere Artikel:
- CSU-Fraktion fordert bezahlbaren Strom für Bayerns energieintensive Industrie München (ots) - "Wie viele energieintensive Unternehmen treibt
Wacker Chemie die Frage nach einer sicheren und wettbewerbsfähigen
Stromversorgung um", sagt Sandro Kirchner, der Vorsitzende des
Wirtschaftsausschusses im Bayerischen Landtag, nach einem Werksbesuch
in Burghausen. "Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und
Umweltfreundlichkeit haben auch für uns oberste Priorität! Als
CSU-Fraktion stehen wir zu unserer heimischen Industrie und setzen
uns für ihre Zukunft in Bayern ein." Der Bund muss die Empfehlungen
der Kohlekommission mehr...
- Behandlung von schwerstkranken und sterbenden Patienten verbessert / bpa bringt allgemeine Palliativversorgung in der häuslichen Krankenpflege auf den Weg München (ots) - Ambulante Pflegedienste können schwerstkranke und
sterbende Menschen in ihrem Zuhause künftig besser versorgen. Eine
Schiedsentscheidung beendete jetzt lange Verhandlungen privater
Trägerverbände um den Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste e.V. (bpa) in Bayern und schafft einen klaren Rahmen für die
häusliche Palliativversorgung bei nicht heilbaren und weit
fortgeschrittenen Erkrankungen. "Nachdem sich die Krankenkassen lange
gegen einen entsprechenden Vertrag gesträubt haben, ermöglicht die
bayernweit mehr...
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Mueller und Trump Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zur Lage nach
der Anhörung von Sonderermittler Mueller:
Doch wahr ist leider auch: In der US-Gesellschaft gibt es keine
Mehrheit für ein Amtsenthebungsverfahren. Genau deshalb wollten die
Demokraten, dass Ex-Sonderermittler Mueller seinen 448-seitigen
Report durch einen persönlichen Auftritt zum Leben erweckt. Mit
seiner unkonzentrierten und defensiven Präsentation hat der
74-Jährige eher das Gegenteil bewirkt. Das ist schmerzhaft, aber
hoffentlich auch heilsam: Die Opposition mehr...
- Piraten Niedersachsen kritisieren spätes Handeln der Landesregierung in Sachen Nitratverringerung Hannover (ots) - Umweltminister Olaf Lies gab heute bekannt, die
so genannten "Roten Gebiete", die besondere Voraussetzungen zum
Einsatz von nitrathaltigen Düngemitteln erfüllen müssen,
schnellstmöglich ausweisen zu wollen. [1] Hintergrund ist die
Ankündigung der EU-Kommission, in acht Wochen Bußgelder in Höhe von
EUR 800.000 täglich gegen Deutschland zu verhängen, weil keine
ausreichenden Maßnahmen getroffen wurden, den Nitrateintritt in das
Grundwasser zu minimieren. [2]
"Muss das Kind eigentlich immer erst fast in den Brunnen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Niedrigwasser der Elbe Halle (ots) - Die Errichtung von Staustufen ist nahezu unmöglich,
ohne schwerwiegende Eingriffe in die Landschaft zu riskieren. Das
wäre weder ökonomisch noch naturschutzrechtlich sinnvoll und
durchsetzbar. Und nun? Die Elbe abschreiben als Transportweg? Nicht
ganz. Neben der Anerkenntnis, dass es häufiger sprichwörtlich dürre
Zeiten für die Schifffahrt geben wird, sind neue Konstruktionen der
Frachtschiffe gefragt: flacher, leichter, kleiner. Das verringert
möglicherweise die Wirtschaftlichkeit der Transporte, aber
Deutschland mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|