BERLINER MORGENPOST: Probleme der Klimawende / Kommentar von Katharina Uhl
Geschrieben am 26-07-2019 |
Berlin (ots) - Seit Jahren wird in Berlin über die Verkehrswende
geredet, gestritten. Vorrang für Busse, Bahnen, Straßenbahnen - und
vor allem Fahrradfahrer. Und was passiert? Die Berliner kaufen wieder
mehr Autos. Das muss den Verantwortlichen in der rot-rot-grünen
Koalition bitter aufstoßen. Natürlich geht der Klimaschutz uns alle
an. Doch ihre Politik verfängt nicht. In den Innenstadtbezirken mag
es noch angehen, auf Fahrrad, Bus und Bahn umzusteigen. Dort ist das
Netz der öffentlichen Verkehrsmittel eng gestrickt. Doch die
Menschen, die in Außenbezirken wohnen, müssen sich von diesem Senat
im Stich gelassen fühlen. Für sie ist es nicht so einfach, abends mit
Öffentlichen zum Ziel zu gelangen. Wenn man den Klimaschutz
vorantreiben will, muss man bessere Angebote schaffen - auch am Rand
der Stadt.
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
695983
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar /
Was Fankultur im Innersten ausmacht
= Von Stefan Klüttermann Düsseldorf (ots) - Fankultur ist ein großer Begriff geworden über
die Jahre. Der Eindruck drängt sich auf, unter ihm lasse sich heute
alles subsumieren: soziale Projekte genauso wie Fahnen-Klau, die
Verbundenheit in der Kurve genauso wie der demolierte Sonderzug. Über
manche Auswüchse kann ein Außenstehender lächeln, den Kopf schütteln
oder zu Recht wütend werden. Doch wenn nun die Fanszene von Borussia
Mönchengladbach die beliebte Einlaufhymne abschafft, ist das kein
Kinderkram. Die Debatte darüber verdeutlicht, was Fankultur im mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Bahn-Investitionen sind ein erstes gutes Signal
= Von Jan Drebes Düsseldorf (ots) - Die Einigung für mehr Bahn-Investitionen geht
in die richtige Richtung. 86 Milliarden Euro für die kommenden zehn
Jahre sind deutlich mehr als bisher. Sie sind dazu geeignet, massive
Fehler der Vergangenheit zumindest ansatzweise zu korrigieren. Denn
über Jahrzehnte wurde die Bahn auf das falsche Gleis gelenkt. Der
Börsengang sollte erreicht werden, komme was da wolle. Einsparungen
statt Investitionen waren die Vorgabe. Das Ergebnis sieht man heute:
marode Brücken und Schienen, veraltete Stellwerke, zu wenig Personal, mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Elektroautos in Fahrschulen
Absurde Norm für die Beinfreiheit
Anneke Quasdorf Bielefeld (ots) - Das Leben eines umweltbewussten Menschen ist
anstrengend. Plastik vermeiden, immer Einkaufsbeutel dabei haben,
immer das Licht ausmachen, Auto stehen lassen und so weiter und so
fort. Besonders anstrengend sind allerdings die Wutzustände, in die
man gerät, wenn man von solchen Possen erfährt, wie den
Zulassungsproblemen von E-Autos für Fahrschulen. Weil sich der Prüfer
nicht ausstrecken kann, sind nur vier von rund 30 verfügbaren
Modellen erlaubt. Wo leben wir denn? Klar, kein Mensch weiß, ob
E-Mobilität in Fahrschulen mehr...
- Rheinische Post: Grüne fordern von Steinmeier "Hallo-Wach-Ruf" gegen Rechtsextremismus Düsseldorf (ots) - Nach dem mutmaßlich rassistisch motivierten
Mordanschlag in Wächtersbach hat Grünen-Fraktionschefin Katrin
Göring-Eckardt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier aufgefordert,
öffentlich stärker gegen Rassismus und Rechtsextremismus Position zu
beziehen. "Wir können nicht zulassen, dass rassistische Taten
achselzuckend hingenommen werden", sagte Göring-Eckardt der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). "Ich wünsche mir, dass der
Bundespräsident unsere Regierung und Gesellschaft wachrüttelt. Es
braucht einen mehr...
- Rheinische Post: Durchschnittsalter der Bundeswehrsoldaten deutlich auf knapp 32 Jahre gestiegen Düsseldorf (ots) - Der Altersdurchschnitt der Bundeswehrsoldaten
ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Das geht aus der
Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion
hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag) vorliegt.
Demnach stieg das Durchschnittsalter der rund 200.000 Soldatinnen und
Soldaten im vergangenen Jahr auf 31,9 Jahre. Dagegen hatte es 2011
noch bei 29,0 Jahren gelegen. Der Anteil der 20- bis 29-jährigen
Soldaten im Heer ist der Antwort zufolge von gut 70 Prozent im Jahr mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|