Straubinger Tagblatt: Gegen deutsche Interessen
Geschrieben am 30-07-2019 |
Straubing (ots) - Eine rein europäische Mission hätte womöglich
helfen können, die Wogen etwas zu glätten und die Hitzköpfe in
Teheran und Washington auseinanderzuhalten - insbesondere dann, wenn
ein Marineeinsatz mit neuen diplomatischen Vorstößen verbunden
gewesen wäre. Denn Deutschland hat nach wie vor funktionierende
Gesprächsfäden in den Iran hinein, die sich noch als nutzbringend
erweisen könnten. Doch ein Einsatz unter Führung der USA könnte die
Spannungen weiter erhöhen. Am Ende könnte sich Deutschland gar in
einem Krieg zwischen USA und Iran wiederfinden, was Berlin in keinem
Fall will.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
696287
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: Bürgermeister von Siegburg prüft Verbot von Privat-Feuerwerk - Appell an Köln und Bonn, auf große Feuerwerke zu verzichten Köln (ots) - Siegburg/Köln. Siegburgs Bürgermeister Franz Huhn
(CDU) lässt prüfen, ob die Kommune ein Verbot privater Feuerwerke an
Silvester per Satzung durchsetzen kann. Dies berichten "Kölner
Stadt-Anzeiger" und "Kölnische Rundschau" (Mittwoch-Ausgabe).
Feuerwerke seien ein "Vergiften der Luft" und nicht mehr zeitgemäß,
schrieb Huhn in einem Brief an seine Amtskollegen aus den
Nachbarstädten, Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und den
Bonner Oberbürgermeister Ashok Sridharan. Huhn forderte sie in dem
Brief auf, künftig mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Gemeinsame Trauer und Stärke Düsseldorf (ots) - Die Trauer ist groß. Über den Tod des Jungen,
der von einem Mann aus Afrika vor einen Zug geworfen wurde. Über das
Leid der Mutter, die das bis an ihr Lebensende nicht verwinden wird.
Über den Tod der Mutter, die ein in Deutschland geborener Serbe
neulich in Voerde vor den Zug stieß. Über das Trauma der Lokführer.
Über den Tod des CDU-Politikers Walter Lübcke, der von einem
deutschen Rechtsextremisten hingerichtet wurde. Und groß ist das
Entsetzen über den Angriff auf einen Eritreer, der in Wächtersbach
von einem mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Vorsicht am Persischen Golf Düsseldorf (ots) - Die neue Bundesverteidigungsministerin Annegret
Kramp-Karrenbauer steht gleich zu Beginn ihrer Amtszeit vor einer
außerordentlichen Bewährungs- und Belastungsprobe. Sie muss nämlich
maßgeblich mitentscheiden, wie sich die Bundesregierung nun verhält,
nachdem die amerikanische Seite offiziell um militärische Hilfe zum
Schutz der Handelsschiffe in der Straße von Hormus nachgefragt hat.
Leicht ist die Entscheidung nicht. Denn das amerikanische
Hilfeersuchen hat seine Berechtigung, seit der Iran einen Tanker des
Nato-Verbündeten mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Albtraum am Bahnsteig / Leitartikel von Jörg Quoos Berlin (ots) - Um das Sicherheitsgefühl auf Bahnhöfen ist es schon
lange - ganz unabhängig von den jüngsten Fällen - nicht gut bestellt.
Mehr Präsenz durch die Bundespolizei ist der richtige Weg, um die
Sicherheit subjektiv und objektiv zu erhöhen. Und viel wirksamer, als
nur auf noch mehr Kameras zu setzen. 5600 Bahnhöfe in Deutschland mit
technischen Barrieren zu sichern, scheint da schon verwegener. Aber
eigentlich ist es nicht einzusehen, dass Flugreisende sich in
hermetisch geschützten Bereichen bewegen, während Bahnreisende ein mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Klare Vorgaben für Bäderchef / Kommentar von Joachim Fahrun Berlin (ots) - Die Vorgaben für den neuen Chef der Berliner
Bäderbetriebe sind klar. Bäder werden in Berlin nicht geschlossen.
Daseinsvorsorge, also Schwimmen und Gesundheit, stehen im
Vordergrund. Und mehr Geld gibt es auch. Auf dieser Basis ist in
Berlin weniger ein Bäder-Visionär als ein nüchterner Manager gefragt.
Der Neue soll seine Erfahrungen aus der Energiewirtschaft einbringen,
um umfangreiche Investitions- und Sanierungsprojekte ordentlich zu
planen und abzuarbeiten. Gelingt ihm das, wäre eine große
Schwachstelle der Bäderbetriebe mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|