Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur steigenden Anzahl von Sexualstraftaten
Geschrieben am 10-09-2019 |
Stuttgart (ots) - Statistiken sind immer mit einer gewissen
Vorsicht zu genießen. In dem nun vorgestellten Zahlenwerk zur
Strafverfolgung steigt die Anzahl der Verurteilungen wegen
Vergewaltigungen um zwölf Prozent, die wegen Sexualstraftaten gar um
mehr als 20 Prozent. Daraus lässt sich nicht der Schluss ziehen,
dass die Gefahr für Frauen wächst, Opfer eines Übergriffes zu werden.
Verantwortlich hierfür ist eine Gesetzesänderung im Jahr 2016, die
nun ihre Wirkung entfaltet. Ähnliche Erklärungen gibt es auch für
andere Steigerungen der Verurteiltenzahlen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
701276
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar: Von der Leyens Vorschlag überzeugt Düsseldorf (ots) - Eine Kommissionspräsidentin ist nicht frei bei
der Auswahl ihrer Mannschaft. Bei der Entscheidung, welche Männer und
Frauen künftig in der Kommission sitzen, hatte Ursula von der Leyen
viele Vorgaben. Sie musste darauf achten, dass sich keiner -
geographisch wie politisch - benachteiligt fühlt. Sie musste für ein
ausgewogenes Verhältnis zwischen den Geschlechtern sorgen. Und sie
konnte nur auswählen aus den Kandidaten, die ihr die 26
Mitgliedstaaten aufgeschrieben haben. Vor diesem Hintergrund hat von
der Leyen mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Sparkassenpräsident: EZB-Politik schadet Sparern und Unternehmen
Michael Breuer warnt davor, dass die Deutschen bei Nullzinsen das Sparen verlernen Köln (ots) - KÖLN. Einen Tag vor der nächsten Zinsentscheidung der
Europäischen Zentralbank warnt der Präsident des Rheinischen
Sparkassen- und Giroverbandes (RSGV) vor den Folgen weiter fallender
Zinsen. "Die EZB-Politik ist eine breite Umverteilung von Vermögen
von unten nach oben. Die breite Masse der Kleinsparer erhält keine
Zinsen mehr auf das Ersparte oder die Altersvorsorge", sagte Breuer
im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Die angestrebte
Inflation von zwei Prozent nagezusätzlich an der Kaufkraft des
Ersparten. mehr...
- Westfalen-Blatt: Kommentar zu Manuela Schwesigs Krebserkrankung Bielefeld (ots) - Statistisch gesehen muss jeder zweite Deutsche
damit rechnen, im Laufe seines Lebens an Krebs zu erkranken. Insofern
ist die Diagnose, die Manuela Schwesig erhalten hat, nicht so
außergewöhnlich. Ihre Prominenz als Spitzenpolitikerin lenkt den
Blick nur stärker auf das Thema, als es die Erkrankung eines anderen
Menschen täte.
Das mag man für falsch halten, weil die vielen unbekannteren
Krebskranken ihren Angehörigen doch bestimmt ebenso lieb und teuer
sind wie die Ministerpräsidentin den ihren. Doch in einer mehr...
- Westfalen-Blatt: Kommentar zum Bildungsbericht der OECD Bielefeld (ots) - Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr:
Folgt man diesem Sprichwort, dann macht Deutschland in Sachen Bildung
schon sehr viel richtig. Die massiven Investitionen in die Kitas
zeigen Wirkung, wie der jüngste Bildungsbericht der Organisation für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung darlegt. Kaum noch ein
Kind kommt in die Schule, ohne zuvor in der Kita gewesen zu sein. Das
verbessert die Startbedingungen.
Zu denken gibt allerdings, dass die OECD die Grundschulen in
Deutschland für noch immer vergleichsweise mehr...
- Badische Zeitung: Polizeiliche Entwicklungshilfe für Saudi-Arabien: Eine Verhöhnung /
Kommentar von Karl-Heinz Fesenmeier Freiburg (ots) - Die Entscheidung der Bundesregierung, einem
Unrechtsstaat wie Saudi-Arabien polizeiliche Nachhilfe zukommen zu
lassen, ist letztlich eine Verhöhnung der Menschenrechte. Und die
Art, wie dies kommuniziert wird, kommt einer Verhöhnung eigener
rechtsstaatlicher Prinzipien gleich. Wenn die Regierung eine solche
Entscheidung trifft, wäre es das Mindeste, alle Karten offen auf
den Tisch zu legen. Das aber vermeidet sie tunlichst.
http://mehr.bz/khs211k
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|