Mitteldeutsche Zeitung: zu EU-Türkei
Geschrieben am 13-09-2019 |
Halle (ots) - Mehr als vier Millionen Schutzsuchende beherbergt
die Türkei, mehr als jedes andere Land der Welt. Europas Passivität
verursacht menschliches Leid, kostet viel Geld und macht die EU
erpressbar. Ihr wird nichts anderes übrig bleiben, als noch einmal
tief in die Kasse zu greifen und Milliarden nach Ankara zu
überweisen. Doch politische Zugeständnisse sollte Erdogan nicht
erwarten. Es war ein Fehler, im Flüchtlingspakt von 2016 der Türkei
die Visafreiheit in Aussicht zu stellen. Beide Themen haben nichts
miteinander zu tun.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
701873
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Wir brauchen mehr Kontrollen / Kommentar von Christine Richter zu E-Scootern Berlin (ots) - Manch einer möchte die E-Scooter am liebsten
verbieten. Das ist der falsche Weg, weil die E-Scooter eine moderne,
eine klimafreundliche Art sind, sich durch die Stadt zu bewegen.
Interessant auch, dass sehr viele Touristen die E-Scooter benutzen.
Früher haben sie sich, wie man das als Tourist so macht, die Füße
wund gelaufen, nun rollen sie durch Berlin. Warum sollte man ihnen
das verbieten, wenn die Regeln eingehalten werden? Denn das ist die
Voraussetzung für ein funktionierendes Miteinander im Straßenverkehr:
Die mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Fahrlässigkeit beim Eigentümer der Bahn Düsseldorf (ots) - Wenn einerseits die Nachfrage der Bahnkunden
steigt, andererseits aber die Gewinne der Bahn einbrechen, stimmt
etwas grundsätzlich nicht bei der Bahn. Die Ursachen dieser
Fehlentwicklung müssen rasch beseitigt werden. Das ist zuallererst
die operative Aufgabe des Bahn-Managements aus Vorstand und
Aufsichtsrat. Doch auch der Eigentümer Bund muss durch Vorgaben und
politische Weichenstellungen endlich dafür sorgen, dass die
Konzernführung die richtigen Schritte auch vollzieht. Viel zu lange
haben frühere Verkehrsminister, mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Ein Schiff allein ist nicht die Rettung Düsseldorf (ots) - Die EKD will ein eigenes Rettungsschiff ins
Mittelmeer schicken. Und die Evangelische Kirche im Rheinland will
sie unterstützen. Das ist grundsätzlich richtig. Es darf nicht sein,
dass Tag für Tag Menschen im Mittelmeer ertrinken. Hier darf niemand
wegsehen, und wenn es keine staatliche Rettungsmission wie "Sophia"
mehr gibt, muss die Zivilgesellschaft einspringen. Zumal es kaum eine
Organisation gibt, die weltweit so gut vernetzt ist, wie die beiden
großen Kirchen. Mehr als einmal hat sich die Zusammenarbeit der mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur katholischen Kirche Bielefeld (ots) - Mein Gott, mein Gott, warum hast Du uns
verlassen? Das Veto des Vatikans zu den Reformbemühungen der
Kirche in Deutschland muss jeden Christen fassungslos machen. Das
Gutachten der römischen Kurie ist ein Tiefschlag für den
verzweifelten Kampf um Glaubwürdigkeit und hat das Zeug dazu, den
Niedergang des Katholizismus in Deutschland weiter zu beschleunigen.
Einmal mehr erweist sich Papst Franziskus nicht als der Erneuerer,
den Teile der Welt gern in ihm sehen. Mit dem Verweis auf die
»Einheit der Weltkirche« mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Ein besseres Amerika
In der Präsidentschaftsdebatte der US-Demokraten stiehlt Elizabeth Warren ihren Konkurrenten die Schau. Regensburg (ots) - Sie landete nicht so originelle Bonmots, wie
Kamala Harris, die Donald Trump in ihrem Eingangsstatement der von
ABC übertragenen Debatte die Leviten las und ihn dann zum Gelächter
des Publikums aufforderte, nun wieder auf seinen Haussender Fox
umzuschalten. Ihr fehlte die glühende Leidenschaft Beto O'Rourkes,
der über den Terror weißer Rassisten in seiner Heimatstadt El Paso
redete und versprach, als Präsident Kriegswaffen in Privatbesitz
konfiszieren zu lassen. Die Rolle des Angreifers überließ sie Julian
Castro mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|