Straubinger Tagblatt: Kanzlerkandidat Söder
Geschrieben am 16-10-2019 |
Straubing (ots) - Aber klar ist auch: Wenn die CDU die eigene
Schwäche nicht überwindet und wieder zu Führungsstärke findet, könnte
es doch auf den Nürnberger hinauslaufen. Und vielleicht will Söder ja
gerade so entschieden nicht Kanzlerkandidat der Union werden, wie er
noch vor einigen Monaten nicht Chef der CSU werden wollte.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
706430
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: von geringerer Gefährderzahl nicht blenden lassen Straubing (ots) - Da zeigt sich das andere große Problem: Die
Bundesregierung hat es abgelehnt, in Syrien von den Kurden
inhaftierte IS-Kämpfer kontrolliert nach Deutschland zurückzuholen.
Nun jedoch, nach der türkischen Invasion, ist im Norden Syriens das
Chaos ausgebrochen. Niemand weiß, ob IS-Anhänger aus der
Bundesrepublik freigekommen sind. Und sich womöglich mit finsteren
Absichten auf den Weg nach Europa machen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 mehr...
- Straubinger Tagblatt: Es wäre mehr drin im deutsch-französischen Verhältnis Straubing (ots) - Doch gerade, wenn Großbritannien kein
EU-Mitglied ist, wird es noch mehr darauf ankommen, dass Berlin und
Paris an einem Strang ziehen. Etwa in der Sicherheitspolitik. Da
hapert es bislang, wie etwa das Gezerre um das moderne
Luftkampfsystem zeigt. Um keine Missverständnisse aufkommen zu
lassen: Das Verhältnis zwischen den Nachbarn und einstigen Erzfeinden
ist ein ganz besonderes. Man muss sich nicht wirklich Sorgen machen.
Doch es wäre mehr drin.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Patenten Halle (ots) - Die Zahl der Patente sagt also wenig über
technologische Qualität, aber viel über Ehrgeiz. Und der ist im Falle
Chinas gigantisch. Haben die Europäer vor einem Jahrhundert die
Technologien der Zukunft entwickelt und die Amerikaner vor einem
halben, sehen sich nun die Chinesen an der Reihe. Kratzt man die
statistische Kosmetik ab, bleiben führende Positionen bei Themen wie
Künstlicher Intelligenz und Gentechnik. Nicht zufällig sind es
gesellschaftlich umstrittene Technologien - Zyniker würden von einem
Wettbewerbsvorteil mehr...
- Piraten Niedersachsen: Schutz bei Tierversuchen darf nicht nur ein Placebo sein Hannover/Harburg (ots) - Am 15.10. wurden Beschwerden über den
Betrieb einer Tierversuchseinrichtung in Mienenbüttel, Landkreis
Harburg, bekannt. [1] Die daraufhin vorgenommene erste Untersuchung
des LAVES - Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit kommt zu der Einschätzung, dass lediglich
Unstimmigkeiten in den Genehmigungsunterlagen zu finden sind [2].
"Es ist erschütternd, dass all das, was mittels Bildern und Filmen
belegt ist, rechtmäßig sein soll. Hier zeigt sich einmal mehr, dass
die mehr...
- "Volksbegehren Bienensterben" macht Bauern zu Sündenböcken für Agrarpolitik Stuttgart (ots) - "Kann ein Volksbegehren, das Verbote und
Freiheitsbeschränkungen fordert, vom Volk kommen?" Diese Frage
stellte der AfD-Landtagsabgeordnete und agrarpolitische Sprecher
seiner Fraktion, Udo Stein, am heutigen Mittwoch in seiner Plenarrede
in den Raum. Es zeichne sich deutlich ab, dass "hinter dem
'Volksbegehren Bienensterben' starke, staatlich auf vielerlei Weise
geförderte und privilegierte Verbände mit eigenen Interessen wie NABU
und BUND" stehen. Scharfe Kritik übte der AfD-Abgeordnete darüber
hinaus an den von mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|