Tiroler Privatuniversität UMIT feiert 10 Jahre Institut für Psychologie
Geschrieben am 21-10-2019 |
Hall in Tirol (ots) - Im Rahmen eines Festaktes wurde Mitte Oktober in der Aula
der Tiroler Privatuniversität UMIT das zehnjährige Bestehen des Institutes für
Psychologie gefeiert. Univ.-Doz. Dr. Gernot Brauchle, der Gründer des
Institutes, der inzwischen der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg als Rektor
vorsteht, und die Leiterin des UMIT-Institutes für Psychologie, Univ.-Prof. Dr.
Martina Rieger, ließen dabei die zehnjährige Geschichte kurz Revue passieren.
Nach anfänglichen Herausforderungen in der Gründungsphase konnte sich das
Institut rasch in Lehre und Forschung etablieren. "Wir haben in den vergangenen
zehn Jahren viel erreicht, wir haben aber noch ein lange Reise vor uns", sagte
Rieger. Und weiter: "Vorrangig wollen wir jetzt, das was wir aufgebaut haben
konsolidieren, wir wollen unser Studienprogramm stetig sich verändernden
Rahmenbedingungen anpassen und den Ausbau der Labore an unserem Institut
forcieren". Der Fokus liege dabei vor allem bei der Weiterentwicklung des
Risikolabors und bei der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses am
Institut.
Konsequenter Aufbau des Studienprogrammes
Das Institut für Psychologie wurde im Herbst 2009 gegründet. Seither wurden die
Leistungen des Institutes in den Bereichen Forschung und Lehre kontinuierlich
auf- und ausgebaut. Im Bereich der Lehre wurde der Studienbetrieb im Jahr 2009
mit 31 Studierenden gestartet, in der Folge wurden das Master-Studium und das
Doktoratsstudium implementiert. Die konsekutive Studiensäule Psychologie wurde
schließlich mit vier Universitätslehrgängen ergänzt. Heute belegen insgesamt 416
Studierende ein Studienangebot des Institutes für Psychologie (Studium der
Psychologie oder eines der angebotenen Universitätslehrgänge). Mehr als 600
Studierende haben seit der Gründung ein Studium abgeschlossen. Sichtbares
Zeichen der hohen Qualität des Psychologiestudiums an der UMIT ist das
Qualitätssiegel der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, das die UMIT als
einzige österreichische Universität verwenden darf.
Forschung auf hohem Niveau
Neben der universitären Ausbildung findet am Institut für Psychologie Forschung
auf hohem internationalem Niveau statt. An das Institut angegliedert ist das
2010 gegründete Zentrum für Lernern und Lernstörungen, in dem Kinder und
Jugendliche mit umschriebenen Lernstörungen diagnostiziert und therapiert
werden. Im Aufbau befindet sich ein Risikolabor, in dem untersucht wird wie
Menschen Risiken wahrnehmen und wie sie mit diesen umgehen. Ziel ist es Personen
und Organisationen im Umgang mit Risiken und Unsicherheiten zu unterstützen.
Aktuell arbeiten knapp 20 Wissenschaftler, am Institut für Psychologie. Dazu
kommen Sekretariat und studentische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das
Institut für Psychologie wird Univ.-Prof. Dr. Martina Rieger geleitet.
Kontakt:
hannes.schwaighofer@umit.at, Tel: 0664/4618201
Original-Content von: UMIT - The Health & Life Sciences University, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
706966
weitere Artikel:
- Jörg Meuthen: Israel-Hass gehört zur DNA der Grünen und Linken Berlin (ots) - Nur wenige Tage nach dem antisemitischen Attentat
von Halle traf sich Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne)
mit dem iranischen Parlamentssprecher Ali Laridschani, der für seine
Vernichtungsdrohungen gegen Israel bekannt ist und die Leugnung des
Holocaust verteidigt hat.
AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen kritisiert Claudia Roth dafür
scharf:
"Die grüne Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth traf kurz nach
dem grauenhaften antisemitischen Attentat von Halle mit dem
iranischen Parlamentssprecher Ali mehr...
- Demos gegen das Agrarpaket / Raiffeisenverband steht an der Seite der Landwirtschaft Berlin (ots) - Klima-, Gewässer- und Insektenschutz sowie das
Tierwohl sind Kernanliegen der Landwirtinnen und Landwirte ebenso wie
ihrer Genossenschaften. "Leider werden wir dabei als Partner der
Politik zu wenig wahrgenommen. Problemlösungen werden nicht mit uns
in Kooperation erarbeitet. Stattdessen werden hinter verschlossenen
Türen Kompromisse ausgehandelt, die zum Teil fachlich nicht
nachvollziehbar sind. Das schafft Frustration. Wir haben deshalb
vollstes Verständnis dafür, wenn Landwirtinnen und Landwirte ihrem
Ärger auf mehr...
- Initiative "Justiz und Medien - konsequent gegen Hass" (FOTO) München (ots) -
Konsequent gegen Hass und Hetze im Netz: Neues Projekt der BLM und
des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz ermöglicht ab sofort
effiziente Täterverfolgung.
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich und der Präsident der
Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) Siegfried Schneider
haben heute in München gemeinsam das Startsignal für die Initiative
"Justiz und Medien - konsequent gegen Hass" gegeben und einen
entsprechenden Kooperationsvertrag unterzeichnet. Dabei waren auch
zahlreiche Vertreter mehr...
- Piraten Niedersachsen lehnen IP-Adress-Verfolgung ab Hannover (ots) - Am Abend des 20.10. wurde bekannt, dass
Ministerpräsident Stephan Weil eine Verfolgung von Hass und Hetze
wiedergebenden Aussagen im Internet mittels bei Anbietern von
sozialen Medien hinterlegten IP-Adressen der Absender fordert [1]
[2]. Die Piratenpartei Niedersachsen beschreibt das als aktuell nicht
umsetzbar und lehnt dies als nicht zielführend ab.
"Hat Herr Weil noch immer nicht erkannt, welche Folgen ein
derartiges Vorgehen hätte? Dass damit, würde diese Möglichkeit in
falsche Hände fallen, auch keine anonyme mehr...
- Digitale Transformation wird Priorität der Europafraktion Grüne/Europäische Freie Allianz Berlin/Brüssel (ots) - Die Piratenabgeordneten im Europäischen
Parlament haben die Fraktion Grüne/Europäische Freie Allianz
überzeugt, die "digitale Transformation" zu einer der sechs
wichtigsten politischen Prioritäten zu machen, die in den nächsten
fünf Jahren behandelt werden sollen. Dies wird sowohl für die Arbeit
der Fraktion als auch für die gesamte Agenda des Europäischen
Parlaments von großer Bedeutung sein.
"Obwohl es wie eine kleine Sache aussieht, ist es ein großer
Erfolg, und ich genieße es genauso sehr wie meine mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|