Mehr Rücksicht auf Bedürfnisse Studierender
Geschrieben am 27-10-2019 |
Stuttgart (ots) - Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin Bauer
möchte, Pressemeldungen zufolge, die Abbruchquote an den Hochschulen
minimieren. [1] Die Piratenpartei sieht ebenfalls Handlungsbedarf bei
den hohen Abbruchquoten, mahnt jedoch, dass es einer Strukturreform
bedarf.
"Bauer erkennt in den Abbruchquoten das Symptom, aber das Problem
dahinter lässt sich nur mit einer Strukturreform beheben. Bauers
Stellungnahme hört sich sehr nach noch mehr zusätzliche Förderung und
noch mehr Geld an", kommentiert Borys Sobieski, Landesvorsitzender.
"Dabei sind es die Strukturen, die für viele Studierende zum Problem
werden. Die Finanzierung des Studiums, der Zeitdruck und mangelnde
Flexibilität setzen die Studierenden unter Druck. Das Studium soll
eine offene Umgebung bieten, in der Studierende nach den eigenen
Bedürfnissen lernen können. Wir müssen weg davon, unsere Studierenden
zum schnellen Abschluss zu drängen."
Eine Anfrage an das Wissenschaftsministerium ergab, dass die
Situation, zum Beispiel für Studierende mit Behinderungen, nicht
ideal ist. [2]
"Hier sehen wir die Auswirkungen des Drucks. Die Angebote sind da,
werden aber oft nicht von den Studierenden genutzt. Sie trauen es
sich nicht zu, oder haben Angst. Die Hochschulen müssen diesen Druck
dringend reduzieren", so Sobieski weiter.
Quellen/Fußnoten
[1] http://ots.de/dD3rzs
[2] http://ots.de/Ei3pFU
Pressekontakt:
Alexander Ebhart
Landespressesprecher
E-Mail: presse@piratenpartei-bw.de
Mobil: 01764 7127628
Borys Sobieski
Landesvorstand
E-Mail: presse@piratenpartei-bw.de
Mobil: 0175 9549187
Original-Content von: Piratenpartei Deutschland, übermittelt durch news aktuell
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