Einladung zur Landesmitgliederversammlung 19.1b der Piratenpartei Niedersachsen
Geschrieben am 29-10-2019 |
Hannover (ots) - Am 2. und 3. November findet im Freizeitheim Hannover-Linden
die Landesmitgliederversammlung 19.1b der Piratenpartei Niedersachsen statt. Sie
beginnt am 2. November um 11:00 Uhr und endet spätestens am 3. November um 17:00
Uhr [1]. Im Mittelpunkt stehen Diskussionen und Beschlussfassungen zu
programmatischen Anträgen zum Landtagswahlprogramm 2022 [2].
"Die Erfahrung lehrt uns, dass man gar nicht früh genug damit anfangen kann, die
Weichen für die nächsten Wahlen zu stellen. Sollte die Bestandsaufnahme der
Großen Koalition in Berlin von Seiten der SPD nicht positiv ausfallen und
aufgekündigt werden, mag es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch die
Koalition in Niedersachsen ein Ende findet. Wie schnell das gehen kann, haben
wir bei der letzten Landesregierung gesehen [3], auch wenn dort die Mehrheiten
andere waren," erklärt Thomas Ganskow, Vorsitzender der Piratenpartei
Niedersachsen.
Die abzustimmenden Programmanträge umfassen eine Vielzahl von Politikbereichen
und sollen das bestehende Programm [4] erweitern.
"Schon lange ist die Piratenpartei keine Ein-Themen-Partei mehr. Sie hat zu
allen politischen Feldern neue und innovative Konzepte und Projekte, auch und
vor allem auf Landesebene" ergänzt Bruno Adam Wolf, Politischer Geschäftsführer
der Piratenpartei Niedersachsen. "Das besondere an den jetzt zu beratenden
Anträgen ist, dass sie erstmalig eine Online-Beratung mittels Ständigem
Mitgliederentscheid [5] durchlaufen haben, an der alle Mitglieder mit
hinterlegter Mail-Adresse teilnehmen konnten. Die Piratenpartei ist nach wie vor
führend, was analoge und vor allem digitale Beteiligungsmöglichkeiten betrifft.
Nichts desto trotz findet noch eine weitere Beratungsrunde auf der
Landesmitgliederversammlung statt. Denn "face to face" Diskussionen sind immer
noch der Königsweg zu demokratischen Entscheidungen. So verzichtet die
Piratenpartei nach wie vor auf ein Delegiertensystem, alle Mitglieder sind zur
Beteiligung eingeladen."
Die Veranstaltung ist an beiden Tagen öffentlich und wird auch online übertragen
[6]. Gäste sind herzlichen willkommen.
[1] http://ots.de/tAbeiq
[2] http://ots.de/ROcB7A
[3] http://ots.de/cBkYNS
[4] http://ots.de/lwExHa
[5] http://ots.de/TobDbX
[6] http://ots.de/DsLPGC
Pressekontakt:
Piratenpartei Niedersachsen
Thomas Ganskow
Haltenhoffstr. 50
30167 Hannover
Mail: vorstand@piraten-nds.de
Tel.: 0511-92050912 (zeitweise AB)
Original-Content von: Piratenpartei Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
708190
weitere Artikel:
- rbb exklusiv: Selting soll neue Landesverfassungsgerichtspräsidentin werden Berlin (ots) - Neue Präsidentin des Berliner Landesverfassungsgerichts soll nach
rbb-Informationen Ludgera Selting werden. Die 55-Jährige ist bisher
Vizepräsidentin des Berliner Landgerichts.
Die SPD-Fraktion hat Selting nach rbb-Informationen vorgeschlagen für das Amt
der Landesverfassungsgerichtspräsidentin. Sie soll Sabine Schudoma nachfolgen.
Deren Amtszeit endet in diesem Jahr. Selting ist seit 26 Jahren Richterin und
stammt aus dem Münsterland. Nach Jurastudium und Referendariat kam sie von da
direkt als Richterin nach Berlin. mehr...
- Stellungnahme von Huawei Technologies Deutschland zu den Äußerungen des Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes vor dem Parlamentarischen Kontrollgremium des Deutschen Bundestages Berlin (ots) - Zu den Äußerungen des Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes
Bruno Kahl vor dem Parlamentarischen Kontrollgremium des Deutschen Bundestages
erklärt Huawei Technologies Deutschland:
Entgegen der Behauptungen des BND-Präsidenten ist Huawei Technologies kein
staatliches Unternehmen, sondern ein rein privates, das sich vollständig im
Besitz seiner Mitarbeiter befindet. Huawei Technologies befindet sich weder in
Abhängigkeit von der Kommunistischen Partei Chinas noch vom chinesischen
Sicherheitsapparat. Für diese Behauptungen mehr...
- neues deutschland: Kommentar zu den Auftritten von Heiko Maas im Nahen Osten Berlin (ots) - Die Äußerungen von Heiko Maas zum Krieg in Nordsyrien können
nicht mehr ernst genommen werden. Im Rahmen seines Besuchs beim ägyptischen
Potentaten Abdel Fattah al-Sisi forderte der SPD-Politiker, dass die sechstägige
Waffenruhe verlängert wird. Maas ignoriert weiterhin, was tatsächlich im Norden
Syriens vor sich geht und benennt nicht die Schuldigen für den Krieg. Vieles
deutet darauf hin, dass türkische Streitkräfte und die mit ihnen verbündeten
islamistischen Milizen die Waffenruhe gebrochen haben. Ihre Attacken richteten mehr...
- neues deutschland: Kommentar zum Streit um 
den Kurs der CDU ¶ Berlin (ots) - Kanzlerschaft und Parteivorsitz wollte Angela Merkel immer in
einer Hand haben. Ihr war die Machtfülle wichtig, um Ruhe in der eigenen Partei
zu haben. Vor nunmehr fast einem Jahr gab sie den Parteivorsitz an Annegret
Kramp-Karrenbauer ab. Es sollte ein Abgang auf Raten sein, der - wie sich jetzt
zeigt - einen geordneten Übergang nicht möglich macht. Kramp-Karrenbauer kann
das Machtvakuum nicht füllen. Leidenschaftlich streitet die CDU derzeit über den
weiteren Kurs bis zur Bundestagswahl. Längst ist nicht mehr ausgemacht, mehr...
- NRZ: Warum Friedrich Merz poltert und Armin Laschet liebet abwartet Essen (ots) - Nur Stunden nach der CDU-Wahlschlappe in Thüringen hielt es der
Sauerländer Friedrich Merz nicht mehr aus. "So darf es nicht weitergehen", ließ
er wie Donald Trump per Twitter wissen. Die Arbeit der Bundesregierung sei
"grottenschlecht". Ziel seiner Attacke war nicht allein CDU-Chefin
Kramp-Karrenbauer, sondern besonders auch die Kanzlerin. Man erinnere sich: Als
AKK im Dezember 2018 den Parteivorsitz von Angela Merkel übernahm, da versprach
der knapp unterlegene Friedrich Merz noch Solidarität mit der neuen Chefin, und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|