BERLINER MORGENPOST: Schluss mit dem Flickwerk - Kommentar von Carolin Brühl
Geschrieben am 31-10-2019 |
Berlin (ots) - Dass die Sanierung des Autobahndreiecks Funkturm in Angriff
genommen werden muss, daran besteht für niemanden ein Zweifel. Der Knotenpunkt
ist unübersichtlich, die kurzen Abfahrten bergen zu viele Gefahren - die ganze
Konstruktion ist schlicht verschlissen.
Die Umbauarbeiten will der Autobahn-Projektentwickler Deges bei vollem Betrieb
durchführen. Das ist ein sportliches Vorhaben, und es wird über viele Jahre für
Behinderungen sorgen. Dennoch ist es gut, dass die Deges allen Betroffenen und
Beteiligten umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten anbietet. Das kostet Zeit.
Auch Bezirk und Senat wollen mitreden. Und wenn es sich bewahrheitet, dass die
Senatsbauverwaltung die neue Autobahnzufahrt Messedamm mit einer Brücke
entwickeln möchte, um so das alte Güterbahnhofsgelände zu erschließen, wäre das
ein schlimmer Schlag für die ohnehin schon belastete Siedlung Eichkamp.
Die zu erwartenden Proteste der Anwohner gegen dieses Vorhaben könnten den Start
der Bauarbeiten erheblich verzögern.
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
708515
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Steuerschätzung Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Sachsen-Anhalt hat mehr als 20 Milliarden Euro Schulden. Dafür
wurden in diesem Jahr 373 Millionen Euro an Zinsen fällig. Und das bei
historisch günstigen Bedingungen für Schuldner. Zum Vergleich: Vor fünf Jahren
waren noch 600 Millionen an Zinsen fällig. Man mag sich gar nicht vorstellen,
was in diesem Land los sein wird, wenn die Niedrigzinsphase endet und das Land
pro Jahr hunderte Millionen mehr für den Schuldendienst aufbringen müsste - und
das vermutlich auch noch bei geringeren Steuereinnahmen.
mehr...
- Das Erste, Mittwoch, 1. November 2019, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Norbert Röttgen, CDU, Vorsitzender des Auswärtigen
Ausschusses, Thema: Situation in der CDU
8.05 Uhr, Anke Domscheit-Berg, parteilos, Bundestagsabgeordnete Linksfraktion,
Thema: Chile
Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Kommunikation, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
- FZ: Denn sie wissen, was sie tun
Kommentar der "Fuldaer Zeitung" (Freitag, 1. November) zur Klimaklage gegen die Bundesregierung Fulda (ots) - Politiker an ihren Worten zu messen, war schon immer ein
Vabanquespiel: Mehr als zehn Jahre lang kündigte jede Bundesregierung an, den
deutschen CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2020 im Vergleich zu 1990 um mindestens 40
Prozent zu senken - Ziel verfehlt. Wie oft in den letzten Jahrzehnten wurden
mehr Schulden gemacht als angekündigt? Wenn es der Bundesregierung nach ginge,
müssten im nächsten Jahr eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen
unterwegs sein - realistisch sind nicht einmal 100 000. Und noch ein
Beispiel: mehr...
- NOZ: Mehr als zwei von drei Erwerbslosen von Armut bedroht Osnabrück (ots) - Mehr als zwei von drei Erwerbslosen von Armut bedroht
Eurostat: Risiko in Deutschland höher als in allen anderen EU-Ländern -
Linkspartei: "Armutszeugnis" für Regierung
Osnabrück. Mehr als zwei von drei Erwerbslosen in Deutschland sind von Armut und
sozialer Ausgrenzung bedroht. Die Quote lag 2018 bei 69,2 Prozent, wie aus
Zahlen von Eurostat hervorgeht, die die Linksfraktion ausgewertet hat und die
der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) vorliegen.
Innerhalb Europas sind die Erwerbslosen hierzulande besonders stark mehr...
- Kretschmann empfiehlt Robert Habeck als Kanzlerkandidaten der Grünen Hamburg (ots) - Ein Abend mit Harald Schmidt am Donnerstag im Stuttgarter
Schauspielhaus - böse Anekdoten aus der Theaterwelt, viel Sarkasmus und ein
wenig romantisches Klavierspiel. Das Publikum, darunter ein Reporter des
Hamburger Magazins stern, erwartet eigentlich keine harte politische Nachricht.
Doch dann eine Überraschung: Als Stargast erscheint unangekündigt
Baden-Württembergs Ministerpräsident.
Winfried Kretschmann plaudert locker über die Automobilindustrie und sein
früheres Berufsleben als Ethik-Lehrer, dann kommt Interviewer mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|