Straubinger Tagblatt: Deutsche Außenpolitik - Mutlos und verzagt
Geschrieben am 04-11-2019 |
Straubing (ots) - Sichtbarer Ausdruck des Unwillens, die Verantwortung zu
übernehmen, die dem bevölkerungsreichsten Land und der größten Volkswirtschaft
der Europäischen Union zukommt, ist der beklagenswerte Zustand der Bundeswehr.
Ohne einen entsprechenden Beitrag der Bundesrepublik sind alle Versuche, endlich
zu einer wirksamen europäischen Außen- und Sicherheitspolitik zu finden, zum
Scheitern verurteilt. Deutschland müsste, wenn schon nicht allein voranzugehen,
doch gemeinsam mit den großen Partnerländern handeln. Stattdessen gibt Berlin
gern den Schulmeister, der Verbündete belehrt und verprellt.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
708808
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Paritätischer Wohlfahrtsverband: Hartz-IV-Sanktionen ersatzlos streichen Berlin (ots) - Vor dem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts zu den
Hartz IV-Sanktionen am Dienstag ist eine heftige Debatte über den Umgang mit
Arbeitslosen entbrannt. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen
Gesamtverbands, fordert, die Sanktionen ersatzlos zu streichen. "Sie sind
kontraproduktiv und treiben die Menschen unnötig ins Elend", sagte Schneider dem
Tagesspiegel (Dienstagausgabe). Statt zu strafen solle man den Menschen helfen.
Schneider denkt dabei an öffentlich geförderte Beschäftigungsangebote und mehr...
- Spahns Digitalgesetz: Mit Vollgas gegen Datenschutz und Bürgerrechte Hamburg (ots) - Mit seinem Digitale-Versorgungs-Gesetz (DVG) attackiert
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn massiv den Datenschutz und die Privatsphäre
der Bürger. "Was Spahn gerade im Schweinsgalopp und von der Öffentlichkeit
nahezu unbemerkt durch den Bundestag bringen will, ist ein Frontalangriff auf
bundesdeutsches Grundrecht", sagte Dr. Silke Lüder, Vizevorsitzende der Freien
Ärzteschaft (FÄ), am Montag in Hamburg. "Wir fordern die Bundestagsabgeordneten
daher auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und im Sinne der Bürger dem mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu "Homo-Therapien" Halle (ots) - Es wirkt wie Mittelalter - und nicht wie 2019. Die Frage ist also,
warum diese sogenannten Therapien in einer aufgeklärten Gesellschaft wie der
unseren nicht schon längst verboten sind. Es ist die Folge einer Politik, die
nicht wissen wollte, wozu diese Therapien führen. Dieser Gesetzentwurf und die
enthaltenen Strafvorschriften waren lange überfällig. Zu wünschen wäre
sicherlich ein Komplett-Verbot gewesen. Dass es nicht im Entwurf steht, ist die
Folge einer Abwägung.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur E-Mobilität Halle (ots) - Bleiben wird aber die Frage, wie Wirtschaft und Gesellschaft in
Deutschland mit den grundlegenden technologischen Umbrüchen dieser Zeit umgehen?
Das ist keine akademische Frage, wenn man bedenkt, dass für mindestens ein
Drittel der Großkonzerne im Dax ihr traditionelles Geschäftsmodell wackelt - von
Banken über Energiekonzerne bis zu Autobauern. Die Welt zeigt im Moment zwei
Beispiele für radikale Innovation. Da ist auf der einen Seite das Silicon
Valley, wo Milliarden auf neue Ideen gesetzt werden, ohne alte Strukturen mehr...
- Kölnische Rundschau: zu Autogipfel/E-Mobilität/Ladeinfrastruktur Köln (ots) - Anmaßung von Wissen
Raimund Neuß zum Autogipfel Elektro-Tankstellen in jedem Stadtviertel, jedem
Dorf. Bis zu 100 000 im Jahr 2021, eine Million 2030. Die Industrie
beteiligt sich, heißt es im Masterplan der Bundesregierung, woraus klar wird,
wer die Hauptlast schultern wird: der Steuerzahler. Der Staat plant, und die
Industrie, die sich beim Thema Elektromobilität jahrelang von ausländischen
Konkurrenten hat vorführen lassen, die Industrie also zieht mit. Ein Glück, dass
es so kommt, könnte man sagen, und: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|