Der Tagesspiegel: R+V-Chef Rollinger warnt: Immer mehr Wähler haben Angst, dass Regierungen kritische Themen nicht aufgreifen
Geschrieben am 10-11-2019 |
Berlin (ots) - Berlin - Immer mehr Bundesbürger haben Angst, dass die Politik
überfordert ist und dass die Politiker Probleme nicht mehr sauber lösen. "Sie
haben das Gefühl, dass ihre Themen nicht mehr aufgegriffen werden, vor allem
kritische", sagte Norbert Rollinger, Chef der R+V-Versicherung, dem Tagesspiegel
(Montagausgabe). Die Versicherung untersucht seit fast 30 Jahren die größten
Ängste der Deutschen.
https://www.tagesspiegel.de/politik/rv-chef-rollinger-buerger-haben-das-gefuehl-
politiker-greifen-kritische-themen-nicht-mehr-auf/25210552.html
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom,
Telefon: 030/29021-14906
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
709740
weitere Artikel:
- Allg. Zeitung Mainz: Schluss, bitte / Friedrich Roeingh zum Zustand der Koalition Mainz (ots) - Ein vernünftiger Kompromiss in einer Detailfrage: Nicht mehr und
nicht weniger. Menschen, die mindestens 35 Jahre gerackert haben, werden mit der
Grundrente nicht mehr auf Hartz IV angewiesen sein. Wer nicht bedürftig ist,
fällt aus diesem Anspruch heraus. Dazu wird ganz unbürokratisch die
Steuererklärung zurate gezogen. Wenn man einem Außerirdischen erklären sollte,
warum die Regierungskoalition darum so lange und so erbittert gestritten hat:
Keine Ahnung, wie das zu bewerkstelligen wäre. Die Entscheidung zur Grundrente mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Grundrente Halle (ots) - Die Grundrente soll Respekt für die Lebensleistung von Menschen
ausdrücken, die ihr Leben lang für wenig Geld gearbeitet haben. Wer den Eindruck
hat, er müsste sich auf dem Amt komplett ausziehen, wird das kaum als Ausdruck
von Respekt empfinden. Noch schlimmer: Der Hilfsbedürftige wird die Hilfe oft
gar nicht annehmen. Dieses Szenario ist jetzt vermieden. Klar ist aber auch: Die
Große Koalition bekämpft eine Ungerechtigkeit - und muss aufpassen, dabei keine
neuen Ungerechtigkeiten zu schaffen. Mit einer "kurzen, wirksamen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Nato und Europa Halle (ots) - Was wir derzeit durchleben, ist eine Neuordnung der weltweiten
Sicherheitsarchitektur, deren genaue Auswirkungen auf Europa und Deutschland
sowie deren Verhältnis zu den USA noch weitgehend unscharf sind. Das Gebälk der
Diplomatie und des Militärs wird durchgeschüttelt. Macrons Analyse, was den
Krankheitszustand der Nato und der EU angeht, ist korrekt. Doch es fehlen die
Vorschläge, wie die Misere zu überwinden wäre. Sie taugen nicht einmal als
Weckruf für den Nato-Gipfel Anfang Dezember in London, bei dem die
Verteidigungsallianz mehr...
- neues deutschland: Kommentar zur Einigung bei der Grundrente: Lebensleistung Berlin (ots) - Die Grundrente avanciert zum entscheidenden Posten der Großen
Koalition. Fast könnte man sie ihre Lebensleistung nennen. Die gute Nachricht:
Ein Kompromiss zur Grundrente ist nach Monaten des Stillstands gefunden, der
wenigstens für einen Teil der Ärmsten unter den Rentnern die Lage etwas
verbessern wird. Die schlechte Nachricht: Die Große Koalition hat getan, was von
einer Große Koalition zu erwarten war. Sie fand eine Lösung im engen
Koordinatensystem der neoliberalen Politik, die die beteiligten Parteien
Deutschland mehr...
- Der Tagesspiegel: Nach Urteil zu BND-Transparenz: Bundeskanzleramt will Praxis der Hintergrundgespräche prüfen Berlin (ots) - Berlin - Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts für mehr
Transparenz staatlicher Öffentlichkeitsarbeit hat das Kanzleramt erstmals
offengelegt, bestimmte Regierungsinformationen nur von ihm ausgewählten
Medienvertretern zugänglich zu machen. "Auf Einladung des Bundeskanzleramts
haben 2019 Hintergrundgespräche stattgefunden", erklärte ein Regierungssprecher
auf Anfrage des Tagesspiegels (Montagausgabe).
https://m.tagesspiegel.de/politik/merkels-vertrauliche-journalisten-runden-bunde
skanzleramt-will-praxis-von-hintergrundgespraechen-pruefen/25211536.html mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|