(Registrieren)

Oh du fröhliche - Düfte und Kosmetik bleiben Top-Präsente zum Weihnachts-Fest (FOTO)

Geschrieben am 26-11-2019

Berlin (ots) - Einkaufen im Geschäft ist weiter relevant - Onlineshopping
punktet mit Flexibilität und Bequemlichkeit

Beautyprodukte gehören auch in diesem Jahr wieder zu den beliebtesten
Weihnachtsgeschenken. Nahezu jede(r) Zweite plant, Kosmetik oder Düfte unter den
Baum zu legen. Bargeld bzw. Gutscheine bilden unangefochten die Spitze der
Top-Präsente. Die Ausgabebereitschaft befindet sich weiterhin auf einem hohen
Niveau. Bekannte, exklusive Marken sind bei der Geschenkeauswahl im
Beautysegment von erheblicher Bedeutung. Das hat eine repräsentative
Untersuchung von Kantar und VKE-Kosmetikverband im November 2019 ergeben.

Weihnachten 2019 hat eine gute Konsumbasis: 77 Prozent der VerbraucherInnen
wollen genauso viele Menschen beglücken wie im Vorjahr, nämlich im Schnitt vier.
13 Prozent planen sogar weiteren Personen Freude zu bereiten. Jede/r Vierte hat
dabei bereits einmal einen Geschenkwunsch mit Link zum Onlineshop erhalten. In
den meisten Fällen, nämlich bei 86 Prozent, wurde dieser dann auch per Mausklick
erfüllt.

Erneut gehören Düfte, Pflege und Make-Up mit einem Anteil von 41 Prozent zu den
beliebtesten Präsenten, gleich hinter der Kombi aus Bargeld und Gutscheinen mit
44 Prozent. Fast jeder Zweite gibt in diesem Zusammenhang an, dass gerade Düfte
als Präsent immer gut ankommen. Sie sind für 33 Prozent der Schenkenden dabei
eine unkomplizierte Überraschung.

Ein gutes Produktdesign sowie bekannte, exklusive Marken prägen die Auswahl ganz
besonders. Aber mittlerweile spielt auch eine nachhaltige Herstellung der
Produkte für weit über 50 Prozent der Befragten eine wichtige Rolle.

Zwei Drittel derjenigen, die zu Weihachten Düfte und Kosmetik verschenken,
planen dafür ein Budget von bis zu 100 Euro ein. Männer sind bei den Ausgaben
für Beautypräsente sogar etwas großzügiger als Frauen.

Die Mehrheit der Weihnachts-Shopper will Kosmetik-Geschenke auch in diesem Jahr
im Fachgeschäft kaufen. Der Anteil der ausschließlich stationären Käufer ist im
Vergleich zum Vorjahr allerdings rückläufig. Als Gründe für den Einkauf im Laden
werden neben der unmittelbaren weihnachtlichen Einkaufsatmosphäre bzw. dem
Einpackservice insbesondere die Möglichkeit, die Produkte testen und gleich
mitnehmen zu können genannt. Beim Onlinekauf überzeugen vor allem die bequeme
Lieferung nach Hause, also ein reduzierter Einkaufsstress und auch zumindest das
Gefühl, den besten Preis zu erhalten.

"Die Umfrageergebnisse sind eine klare Ansage an den deutlich optimierbaren
Transformationsstatus des Handels. Gerade das stationäre Geschäft muss ein
Marken-Erfahrungsort sein. Denn hier sollen die Konsumenten Inspirationen
erhalten. Hier können sie eintauchen in Erlebniswelten, dürfen sie die Produkte
ausprobieren und erfahren kompetente Beratung. Aber es werden weiterhin zu viele
Chancen vergeben und der Preis als einziges Verkaufsargument genutzt, leider, "
sagt VKE-Geschäftsführer Martin Ruppmann.

Das Thema Sicherheit beim Einkauf im Netz hat für den Kosmetikverband und seine
Mitgliedsunternehmen seit Jahren hohe Priorität. Mit dem Siegel "Autorisierter
Onlinehändler" können Vertragshändler der VKE-Mitgliedsunternehmen ihre
Onlineshops auf der Startseite kennzeichnen. "In dem für die Endverbraucher
immer undurchsichtigeren Onlinemarkt haben wir einen klaren Qualitäts- und
Sicherheitsstandard geschaffen. So erhalten die Kunden die Gewissheit, dass es
sich beim ausgewählten um einen seriösen Onlineshop handelt, der auf geltender
Rechtgrundlage qualitativ einwandfreie und sichere Originalprodukte verkauft",
erklärt Martin Ruppmann.

Für die Selektivkosmetik bleibt das Weihnachtsgeschäft ein wesentlicher
Umsatzfaktor - das belegen die Ergebnisse der VKE-Mitgliederumfrage Herbst '19:

39 Prozent der Unternehmen bewerten die allgemeine Geschäftssituation in
Deutschland gegenwärtig als gut, 54 Prozent als befriedigend. Für das so
entscheidende 4. Quartal sagen 52 Prozent der VKE-Mitglieder gute Umsätze
voraus, 6 Prozent prognostizieren sogar eine sehr gute Entwicklung. 13 Prozent
rechnen für das Gesamtjahr 2019 unter dem Strich mit einer sehr guten
Umsatzentwicklung, weitere 45 Prozent gehen von guten Umsätzen aus.

Beim Ausblick für 2020 ist man allerdings deutlich zurückhaltender. Nur noch 16
Prozent der Befragten rechnen mit einer Verbesserung der Umsätze. 71 Prozent der
Firmen erwarten hingegen lediglich befriedigende Zahlen.

Als Gründe für die spürbar verhaltene Prognose werden, neben einer weiter
zunehmenden Preisorientierung hierzulande, die erheblichen politischen
Unsicherheiten in Deutschland bzw. auf globaler Ebene mit ihrem befürchteten
Einfluss auf das Konsumverhalten und auch der gravierende, wachstumshemmende
Fachkräftemangel genannt.

Über die Umfragen

Die Ergebnisse der Kantar-Untersuchung basieren auf einer Online-Befragung von
1.000 deutschen Konsumenten, die im November 2019 durchgeführt wurde. Die
Befragten stellen eine repräsentative Stichprobe dar (Alter: zwischen 18 und 64)

Diese Erkenntnisse wurden durch die Ergebnisse der Mitgliederumfrage des
VKE-Kosmetikverbandes im Oktober/November 2019 ergänzt.

VKE-Kosmetikverband e.V.

Der VKE-Kosmetikverband wurde 1952 gegründet und nimmt die gemeinsamen Berufs-
und Fachinteressen der Distributeure bzw. Hersteller selektiv vertriebener Duft-
bzw. Kosmetikprodukte in Deutschland wahr. Bei seiner Arbeit geht es dem VKE als
Industriefachverband vor allem darum, das Eigenverständnis der Depotkosmetik
innerhalb eines klaren ordnungspolitischen Rahmens zu stärken und auf allen
politischen und wirtschaftlichen Ebenen zu manifestieren. Der Verband ist
kompetenter Ansprechpartner bei der Gestaltung der Beziehungen Industrie/Handel
und in Fragen rund um die Themen Konsumentenverhalten, Marktdaten- und Studien,
Branchentrends und -entwicklungen. Zudem betreibt der VKE umfassende Branchen-PR
und koordiniert die Arbeit der Fragrance Foundation Deutschland. Mitglieder des
VKE sind heute über 60 deutsche Vertriebstöchter ausländischer Stammhäuser bzw.
inländische Kosmetikproduzenten, die über 250, zum Teil weltbekannte Marken und
einen Umsatz von über 2,3 Mrd. EUR repräsentieren.

Pressekontakt:
Ansprechpartner
Martin Ruppmann
Geschäftsführer

VKE-Kosmetikverband
Unter den Linden 42 | D-10117 Berlin
Telefon +49 (0)30 206 168 20
Telefax +49 (0)30 206 168 722


Pressebüro Antje Brüne
Mobil 0173-3863127

www.kosmetikverband.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/42679/4450332
OTS: VKE-Kosmetikverband

Original-Content von: VKE-Kosmetikverband, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

712028

weitere Artikel:
  • Russland wird nach dem Besuch von Präsident Vladimir Putin einzigartige Bautechnologien in das Königreich Saudi-Arabien transferieren Moskau (ots/PRNewswire) - In diesem Herbst besuchte der russische Präsident Vladimir Putin Saudi-Arabien zu einem Staatsbesuch. Nach Verhandlungen zwischen Präsident Putin und dem König von Saudi-Arabien Salman bin Abdulaziz Al Saud wurden über 20 Dokumente unterzeichnet, darunter ein hochrangiges strategisches Kooperationsprogramm zwischen Russland und Saudi-Arabien. Viele Experten waren der Meinung, dass die russisch-saudischen Beziehungen durch den Besuch von Präsident Putin zweifellos einen neuen Grad an strategischer Partnerschaft mehr...

  • Ende 2018 rund 32 800 Prostituierte bei Behörden angemeldet Wiesbaden (ots) - Ende 2018 waren bei den Behörden in Deutschland rund 32 800 Prostituierte nach dem Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) gültig angemeldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatten 1 600 Prostitutionsgewerbe eine erteilte oder vorläufige Erlaubnis nach dem seit 1. Juli 2017 geltenden Gesetz. Die Ergebnisse basieren teilweise auf noch im Aufbau befindlichen Verwaltungsstrukturen. Dies schränkt die Aussagekraft der Daten ein. Knapp ein Fünftel der angemeldeten Prostituierten besitzen die deutsche mehr...

  • TaskRabbit startet heute in Deutschland (FOTO) BERLIN/SAN FRANCISCO (ots) - TaskRabbit, ein digitaler und mobiler Marktplatz für Haus- und Heimwerkerarbeiten, startet heute mit seinem Service in Deutschland. Ab sofort können Kunden in Berlin und Umgebung sowie in elf Städten im Rhein-Ruhr-Gebiet* über eine mobile App und Online-Plattform einen Tasker buchen. Das Unternehmen verbindet Menschen mit qualifizierten, bewerteten und überprüften, selbstständigen Arbeitern aus ihrer Umgebung, die eine Vielzahl von Aufgaben im Haushalt erfüllen können: Von kleineren Reparaturen im Haushalt, mehr...

  • ING-Studie: Im Dilemma zwischen Wachstum und Nachhaltigkeit Frankfurt am Main (ots) - Ökologische Nachhaltigkeit geht auf Kosten des Wirtschaftswachstums - oder umgekehrt, so zumindest die traditionelle Sichtweise. Wenn sie sich zwischen beidem entscheiden müssten, würden Verbraucher laut einer repräsentativen ING-Umfrage in Deutschland und Europa mit deutlicher Mehrheit den Umweltschutz wählen. Die Studie zeigt aber auch, dass sich dieses Umweltbewusstsein nicht immer im Konsumverhalten der Verbraucher widerspiegelt. Nur rund ein Viertel der europäischen Verbraucher und ein Drittel der deutschen mehr...

  • Neue Investoren bei SDA SE Open Industry Solutions (FOTO) Koblenz (ots) - - Neue Investoren bei SDA SE Open Industry Solutions - Allianz X und Debeka beteiligen sich an Hamburger Digitalisierungsunternehmen - Rückenwind für neuen Industriestandard bei Versicherungen Mit Allianz X und Debeka beteiligen sich zwei weitere starke Partner aus der Versicherungsbranche am Aufbau eines neuen Standards für digitale Service-Dienstleistungen. Als Investoren sind bereits SIGNAL IDUNA sowie das IT- und Beratungsunternehmen msg an Bord. Die Digitalisierung verändert Geschäftsmodelle, Prozesse mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht