Straubinger Tagblatt: Ukraine-Gipfel - Mehr war nicht drin
Geschrieben am 10-12-2019 |
Straubing (ots) - Mehr war in Paris schlichtweg nicht drin. Und wenn man
bedenkt, dass es in den vergangenen drei Jahren praktisch Stillstand gab, ist
das, was vereinbart wurde, ja nicht wenig. Das wichtigste ist, dass die Waffen
schweigen, neue Grenzpunkte eingerichtet und weitere Gefangene ausgetauscht
werden sollen. Außerdem: Der Gesprächsfaden ist wieder aufgenommen worden. Putin
orientiert sich dabei strikt am Minsker Abkommen. Doch das stößt spätestens dann
an seine Grenzen, wenn es um Wahlen in Donezk und Luhansk geht.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122668/4464625
OTS: Straubinger Tagblatt
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
714223
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Tabakwerbeverbot - Wurde auch Zeit Straubing (ots) - Wird auch Zeit, dass Tabakaußenwerbung mit dem Absatz
zertreten wird wie eine ausgelutschte Kippe. Der Zusammenhang zwischen
Tabakqualm und Tod ist erwiesen. Die Wirkung von Werbung auch - andernfalls
hätte die Tabakindustrie nicht den Marlboro-Mann erfunden und Milliarden von
Euro für Anzeigen ausgegeben. Angesichts der nachgewiesenen Schädlichkeit des
Rauchens fragt man sich allerdings, warum Tabakwerbung nicht komplett verboten
wird. Fachgeschäfte etwa dürfen weiterhin Zaster mit dem Laster machen und auf
ihren mehr...
- Werbeverbote verfassungsrechtlich fragwürdig und gesundheitspolitischer Rückschritt / Mücke: Verbotskoalition wird nicht bei Tabak halt machen Berlin (ots) - Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat in ihrer heutigen Sitzung
mehrheitlich für ein de facto vollständiges Verbot der Werbung für Tabakprodukte
und E-Zigaretten gestimmt. Damit soll erstmals in Deutschland die Werbung für
gegenüber Erwachsenen frei handelbare Produkte untersagt werden.
Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Tabakwirtschaft und neuartiger
Erzeugnisse (BVTE) Jan Mücke äußerte sich enttäuscht über die Entscheidung der
Unionsabgeordneten und verwies auf die hohen verfassungsrechtlichen Hürden, die mehr...
- phoenix runde: Kampf gegen den Klimawandel - Wie hoch ist der Preis? - Mittwoch, 11. Dezember 2019, 22.15 Uhr Bonn (ots) - Der Klimawandel ist da - und er wird unser Leben in Zukunft
verändern. Nicht nur auf dem Weltklimagipfel in Madrid streitet man zurzeit
darüber, wie es weitergehen soll und was zu tun ist. Die EU will bis 2050
klimaneutral sein. Die Klimastrategie soll sogar zur neuen Wachstumsstrategie
für Europa werden. Viel zu wenig und viel zu spät, kritisieren Klima-Aktivisten.
Ihre Forderung: Wir müssen den Klima-Notstand ausrufen. Und zwar jetzt. Andere
warnen vor Panikmache und sprechen von "Öko-Diktatur".
Teurer wird es auf jeden mehr...
- Frankfurter Rundschau: Nur Putin kann zufrieden sein Frankfurt (ots) - Wenn Putin zufrieden ist, sind alle anderen unzufrieden. So
war das bislang immer im Ukraine-Konflikt. So gesehen war es ein gutes Zeichen,
dass nach dem Pariser Gipfel nicht nur Putin Zufriedenheit signalisierte. Der
ukrainische Präsident Selenskyj gab zwar zu Protokoll, er hätte sich mutigere
Schritte zum Frieden im Donbas erhofft. Aber die Vermittler, Frankreichs
Präsident Macron und Bundeskanzlerin Merkel, gaben ihm zu verstehen: Mehr war
nicht drin. Der Blick auf die Fakten rechtfertigt das allerdings nicht. Eine mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Tabakwerbeverbot Stuttgart (ots) - Jeder erwachsene Mensch hat ein Recht aufs Rauchen, sofern er
damit keine anderen Personen belästigt. Aber es ist eine staatliche Aufgabe,
junge Menschen davor zu schützen, zum Rauchen verführt zu werden. Das ist
zuerst eine gesundheitspolitische Frage. Aber vielleicht mag es manchen
Ordnungspolitiker in der Union trösten, dass die Prävention des Rauchens auch
eine grundökonomische Frage ist: Den Einnahmen aus der Tabaksteuer von 14
Milliarden Euro im Jahr stehen die durch Rauchen bedingten Mehrkosten Kosten
von mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|