Mitteldeutsche Zeitung: zum Green Deal der EU
Geschrieben am 11-12-2019 |
Halle (ots) - Um nachfolgenden Generationen eine Erde zu übergeben, die nicht
kollabiert ist, braucht die EU Nachahmer. Deshalb muss bei allen berechtigten
Zweifeln über die noch ausstehenden Details das Projekt gelingen. Weil sonst die
Kosten für die Folgen des Klimawandels die Aufwendungen für deren Vermeidung
übersteigen. Ein grünes Europa ist kein Rückfall, sondern ein Fortschritt.
Industrie, Verkehr, privates Leben, das Wohnen und Reisen zukunftsfähig zu
machen, wird der Schlüssel dafür, dass es künftig überhaupt noch Wohlstand gibt.
Das sollte Europa schaffen - nicht, weil es einfach ist, sondern weil es
schwierig wird.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4465793
OTS: Mitteldeutsche Zeitung
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
714445
weitere Artikel:
- neues deutschland: Kommentar zum "Green Deal der EU-Kommission Berlin (ots) - Es ist erstaunlich, was ein Orts- und Funktionswechsel bewirken
kann. Viele Jahre gehörte Ursula von der Leyen der Bundesregierung an, die bis
heute jeden ernsthaften Klimaschutz verweigert. Als EU-Kommissionspräsidentin
legte sie nach wenigen Tagen im Amt nun einen Vorschlag für einen europäischen
»Green Deal« vor, dem selbst Grüne und Linke einen gewissen Respekt zollen und
der der internationalen Klimadiplomatie einen Schub geben könnte. Die Reduktion
der CO2-Emissionen bis 2030 um 50 bis 55 Prozent wäre tatsächlich mehr...
- Das Erste, Donnerstag, 12. Dezember 2019, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.10 Uhr, Amira Mohamed Ali, Die Linke, Fraktionsvorsitzende,
Thema: Armutsbericht
Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Kommunikation, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6694/4465806
OTS: ARD Das Erste
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Gute Ratschläge allein helfen nicht
= Von Philipp Jacobs Düsseldorf (ots) - Krankheiten können zum Stigma werden. Patienten, die an
Fettleibigkeit leiden, wissen das. Wer zu dick ist, hat das meist selbst zu
verschulden, ist häufig zu hören. Und ja, es stimmt zum Teil. Für unseren Körper
sind nur wir selbst verantwortlich. Wer viel Sport treibt und sich
vergleichsweise gesund ernährt, lebt nachweislich länger - und hält auch eher
sein Idealgewicht. Das immer wieder zu betonen, ist wichtig. Politik,
Krankenkassen und Ärzte dürfen nicht müde werden, mit Präventionsangeboten auf
die Probleme mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Entschädigung für Thomas-Cook-Reisende Stuttgart (ots) - Urlaub ist zweifelsfrei wunderbar, überlebensnotwendig ist er
aber nicht. Sein Ausfall bedeutet keinen finanziellen Ruin. Ordentlicher
Zahnersatz, der trotz bezahlter Krankenkassenbeiträge nicht gewährt wird, ist
meist teurer. Und ein privater Häuslebauer, der gegenüber dem Bauunternehmer in
finanzielle Vorleistung getreten ist, steht bei dessen Konkurs ungeschützter da
- mit dramatischeren Folgen. Das Rad im Grundsatz zurückzudrehen wird nicht
gelingen. Doch die Bundesregierung muss Richtlinien so umsetzen, dass sie mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Bayern investiert sehr klug
Teure Wahlversprechen und kostspielige Zukunftsinvestitionen pumpen den bayerischen Nachtragshaushalt auf Rekordniveau. Von Christine Schröpf Regensburg (ots) - Die einzig entscheidende Messlatte für einen guten Haushalt
ist, ob das Geld der Steuerzahler sinnvoll verwendet wird. Die Bayern-Koalition
hat diesbezüglich nichts groß zu befürchten, auch wenn der Oberste Rechnungshof
dem Ziel des schuldenfreien Bayerns bis 2030 nachtrauert und die Opposition sich
an der einen Stelle gern etwas mehr Ideen, an der anderen Stelle etwas weniger
Freigiebigkeit gewünscht hätte. Was zählt ist, dass das Geld - abgesehen von ein
paar Zweifelsfällen wie dem regen Briefverkehr in Richtung Bürger mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|