Hochschulen bekommen mehr Geld
Geschrieben am 15-12-2019 |
Stuttgart (ots) - Das Land Baden-Württemberg sagt den Hochschulen eine bessere
Finanzierung zu. [1] Vorausgegangen sind Proteste der Hochschulen. Die
Piratenpartei forderte bereits die Finanzierung sicherzustellen. [2] Die Zusagen
der Landesregierung sind ein erster Schritt, der die Zukunft der Hochschulen
sichert.
"Der erste Schritt ist getan, die Hochschulen sollten nun erstmal aus den
größten Finanzierungsnöten raus sein. Wir müssen uns aber überlegen, wo wir
langfristig hin wollen", kommentiert Borys Sobieski. "Wenn wir exzellent
ausgebildete Akademiker als Absolventen wollen, dann müssen wir dafür auch etwas
tun. Dafür braucht es eine solide Finanzierung, auch langfristig."
Quellen/Fußnoten
[1] http://ots.de/o906vU
[2] http://ots.de/DW2ub5
Pressekontakt:
Alexander Ebhart
Landespressesprecher
E-Mail: presse@piratenpartei-bw.de
Mobil: 01764 7127628
Borys Sobieski
Landesvorstand
E-Mail: presse@piratenpartei-bw.de
Mobil: 0175 9549187
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/76876/4469342
OTS: Piratenpartei Deutschland
Original-Content von: Piratenpartei Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
714859
weitere Artikel:
- Stephan Brandner: Die Bundesregierung ist auf dem linken Auge blind und spaltet die Gesellschaft Berlin (ots) - Die Bundesregierung wirbt in sozialen Netzwerken mit ihren
Maßnahmen gegen "Rechtsextremismus und Hasskriminalität". Wörtlich heißt es bei
Twitter in diesem Zusammenhang: "Wer im Netz hetzt und droht, wird künftig
härter verfolgt".
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der AfD, macht deutlich, dass
sich Hass, Beschimpfungen und sogar Morddrohungen immer wieder gegen Abgeordnete
seiner Fraktion sowie Mitglieder und selbst Sympathisanten der Alternative für
Deutschland richten:
"Dass die Bundesregierung mehr...
- Greenpeace zum erwarteten Ende der Weltklimakonferenz: Angriff auf das Herz des Pariser Abkommens Madrid (ots) - Madrid, 15. Dezember 2019 Zum erwarteten Ende der
Weltklimakonferenz in Madrid kommentiert Greenpeace-Geschäftsführer Martin
Kaiser:
Diese Klimaschutzkonferenz war ein Angriff auf das Herz des Pariser Abkommens.
Sie verrät all jene Menschen, die weltweit längst unter den Folgen der
Klimakrise leiden und nach schnellen Fortschritten rufen. Die zynische Gier der
fossilen Industrie hat den gemeinsamen, multilateralen Kampf gegen die
unübersehbare Klimakrise in ihre tiefste Krise gestürzt. Die rücksichtslose
Politik mehr...
- Surreal Madrid // Wie weiter nach dem Fehlstart ins Klimajahr 2020? Madrid (ots) - Die Beschlüsse der UN-Klimakonferenz von Madrid sind so müde wie
die Delegierten nach zwei durchverhandelten Nächten. Die Konferenz ist ein
gruseliger Fehlstart in das für die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens so
entscheidende Jahr 2020. Nach den von Blockaden geprägten Verhandlungen
schlussfolgert Michael Schäfer, Leiter Klimapolitik und Energie beim WWF
Deutschland: "Jetzt erst recht! Jetzt kommt es darauf an, dass wir Ursula von
der Leyens Mondrakete zünden, also den EU-Klimabeitrag deutlich anheben und den
Funken mehr...
- CARE zum Abschluss der Klimakonferenz: Wirtschaftsmächte stellen sich taub, Konferenzergebnisse enttäuschend Bonn / Madrid (ots) - Zum heutigen Abschluss der Klimakonferenz in Madrid, die
sich fast 2 Tage länger hinzog als geplant, zeigt sich die internationale
Hilfsorganisation CARE insgesamt enttäuscht von den Ergebnissen:
"Die großen Wirtschaftsmächte konnten sich lediglich auf einen sehr vagen Aufruf
im Abschlussdokument einigen, der besagt, dass 2020 deutlich verbesserte
nationale Klimapläne vorgelegt werden sollen", berichtet Sven Harmeling,
klimapolitischer Koordinator von CARE. "Wie laut muss noch demonstriert werden,
wie viele Warnungen mehr...
- Klimakonferenz: Quälend langsam, kaum Fortschritt / Krüger: Schere zwischen Dringlichkeit und Verhandlungsergebnissen könnte kaum größer sein Madrid (ots) - Nach über 40 Stunden Verlängerung geht die UN-Klimakonferenz in
Madrid am Sonntagmorgen, den 15. Dezember, ohne nennenswerte Durchbrüche zu
Ende. Der NABU und seine Jugendorganisation NAJU ziehen eine verhaltene Bilanz.
"Die Schere zwischen der Dringlichkeit des Themas und den
Verhandlungsergebnissen könnte kaum größer sein", so NABU-Präsident Jörg-Andreas
Krüger nach dem ernüchternden Abschluss der Konferenz.
"Zu Beginn der Konferenz hatte UN-Generalsekretär António Guterres die COP 25
als Klima-Notstands-Konferenz mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|