(Registrieren)

zum Militärschlag Teherans

Geschrieben am 08-01-2020

Stuttgart (ots) - Niemand kann sagen, ob die iranische Raketensalve auf die
beiden Militärbasen im Irak bereits der Schlussstrich unter Teherans Racheplan
für seinen populären Top-General Ghassem Soleimani war. Anders als bisher wurde
der Angriff auf die US-Streitkräfte diesmal nicht von lokalen Büchsenspannern
aus dem Hinterhalt geführt, sondern direkt von iranischem Territorium aus, wie
es Revolutionsführer Ali Khamenei am Wochenende in der Krisensitzung seines
Nationalen Sicherheitsrates gefordert hatte.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/39937/4487032
OTS: Stuttgarter Nachrichten

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

716854

weitere Artikel:
  • Das Erste, Donnerstag, 9. Januar 2020, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Heiko Maas, SPD, Bundesaußenminister, Thema: USA - Iran: Welche Chance hat Diplomatie? 8.05 Uhr, Alexander Neu, Die Linke, Obmann Verteidigungsausschuss, Thema: Bundestag - Sondersitzungen zur USA-Irankrise Pressekontakt: Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion: Martin Hövel WDR Kommunikation, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6694/4487028 OTS: ARD Das Erste Original-Content mehr...

  • Ein Ort der Zukunft / Kommentar zur Siemensstadt 2.0 von Joachim Fahrun Berlin (ots) - Der Weltkonzern Siemens macht ernst. Die Siemensstadt 2.0. wird konkret. Aus einem Industrieareal an der Nonnendammallee, das für Jahrzehnte hinter Zäunen verborgen lag und nur den Mitarbeitern zugänglich war, soll ein lebendiger Stadtteil entstehen. Mit einer "neuen Berliner Mischung" aus Räumen zum Arbeiten und Tüfteln, aber eben auch zum Leben, Lernen und Wohlfühlen. Mit der Präsentation des Siegerentwurfs im städtebaulichen Wettbewerb für die 70 Hektar des Siemens-Campus hat das Projekt einen wichtigen Meilenstein mehr...

  • Die Stunde der Diplomatie / Leitartikel von Michael Backfisch Berlin (ots) - Die Welt kann aufatmen - zumindest ein bisschen. Die große Eskalationsspirale zwischen Amerika und dem Iran ist ausgeblieben. US-Präsident Donald Trump hat am Mittwoch auf markige Worte und gefährliche Muskelspiele verzichtet. Nach den iranischen Raketenangriffen auf zwei Militärbasen im Irak, die auch von amerikanischen Soldaten benutzt wurden, hat Trump für seine Verhältnisse erstaunlich moderat reagiert. Er erwähnte ausdrücklich die vergleichsweise gemäßigte Antwort Teherans auf die US-Tötung des iranischen Top-Generals mehr...

  • Trump rüstet rhetorisch ab / Der US-Präsident unterlässt martialische Drohungen gegen den Iran. Auch Teheran will keinen offenen Krieg riskieren. Leitartikel von Reinhard Zweigler Regensburg (ots) - Dass der amerikanische Präsident wenige Stunden nach dem iranischen Raketenangriff auf US-Militärstützpunkte im Irak fast schon eine Art Friedensbotschaft an Teheran richtete, gehört offenbar zu den seltsamen Wendungen in diesem weiterhin brandgefährlichen Konflikt im Mittleren Osten. Als erste Reaktion auf den Vergeltungsschlag hatte Donald Trump gar getwittert, alles sei gut. Statt harter Worte an die Adresse des Mullah-Regimes beschwor er gestern nun eine Zukunft in Harmonie mit dem Iran. Die USA seien bereit, Frieden mehr...

  • Kommentar / Das gute Recht von Stephan E. = Von Henning Rasche Düsseldorf (ots) - Die Idee, Walter Lübcke zu töten, habe er mehrfach gehabt. Zweimal hätte er eine Pistole eingesteckt und sei zum Haus des Kasseler Regierungspräsidenten gefahren, nach Wolfshagen. Und zweimal sei er froh gewesen, ihn doch nicht getötet zu haben. Als er aber das dritte Mal in Wolfshagen war, da hätte er Lübcke wortlos erschossen. So hat Stephan E. im Sommer 2019 den Mord gestanden. Einen Mord, der Deutschland aufgewühlt hat. Einen Mord, den Stephan E. mittlerweile gar nicht mehr begangen haben will. Rechtsextremist mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht