Mitteldeutsche Zeitung zu türkischen Schulen in Deutschland
Geschrieben am 10-01-2020 |
Halle (ots) - Das Argument, es gäbe ja auch drei deutsche Schulen in der Türkei,
zieht nur bedingt. Denn es macht einen Unterschied, ob eine Auslandsschule von
demokratischen, offenen Staaten gebaut wird oder von autoritär regierten
Ländern. Zwar dürfte der türkische Staat die Schulen nicht direkt betreiben. Und
eine deutsche Schulaufsicht gäbe es auch. Aber glaubt wirklich jemand, dass die
Türkei für viele Millionen Schulen in Deutschland bauen lässt, um sie dann durch
Freigeister vom Schlage der säkularen Muslimin Seyan Ates oder des
Grünen-Politiker Cem Özdemir mit seinem "verdorbenen Blut" (Zitat Erdogan)
leiten zu lassen?
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4489010
OTS: Mitteldeutsche Zeitung
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
717150
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung zum Flugzeugabsturz im Iran Halle (ots) - Der Iran spricht weiter von einem Unglück, doch nichts deutet auf
eine technische Panne hin. Die Regierungschefs von drei westlichen Staaten sind
nach der Auswertung ihrer Geheimdienstinformationen davon überzeugt, dass Flug
PS 752 abgeschossen wurde. Wohl kaum mit Absicht, eher aus Versehen. Ein
Versehen? Es gehört zur Wahrheit des Krieges, dass er Menschen als Opfer
einkalkuliert, die nichts, aber auch gar nichts mit den Konflikten zu tun haben,
die zu der kriegerischen Auseinandersetzung geführt haben. An Bord der Maschine mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung zum Mordfall Lübcke Halle (ots) - Die Frage, ob es Unterstützer gab, spielt die Dimension des Falles
auf unzulässige Weise herunter. Unabhängig vom Wahrheitsgehalt und vom Zeitpunkt
der Aussage des Tatverdächtigen, dass nicht er, sondern ein Helfer versehentlich
geschossen habe, muss dringender denn je allen Hinweisen auf Hintermänner
nachgegangen werden. Und es muss geklärt werden, wie tief der Verfassungsschutz
verstrickt war. Das ist der Rechtsstaat den Opfern und den Hinterbliebenen
rechten Terrors schuldig.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung mehr...
- Kommentar von Ekkehard Rüger zum Flugzeugabsturz im Iran: Der Sinn im Absurden Düsseldorf (ots) - Jeder Flugzeugabsturz ist schrecklich - sei er auf einen
technischen Defekt oder einen gezielten Anschlag zurückzuführen. Aber ein
Flugzeugabsturz durch einen Abschuss "aus Versehen" wäre an schrecklicher
Absurdität nicht mehr zu überbieten. Sollte sich der Verdacht eines fatalen
Irrtums bestätigen, wäre der vorläufige Höhepunkt der Zuspitzung in dem
eskalierenden Konflikt zwischen den USA und dem Iran erreicht.
176 Tote "aus Versehen" - wenn die weitere Eskalation das Ziel ist, kann
ein solcher Vorfall mehr...
- Innenminister Reul bezeichnet rechten Aufmarsch in Kamp-Lintfort als "unerträglich" Bielefeld (ots) - Bielefeld. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat den Aufruf
von Rechtsextremisten, in Kamp-Lintfort gegen Bürgermeister Christoph
Landscheidt aufzumarschieren, als "moralisch unerträglich" bezeichnet. Der in
Bielefeld erscheinenden "Neuen Westfälischen" (Samstagausgabe) sagte der
Minister, die Tatsache, dass man den Aufmarsch der Partei "Die Rechte" wegen
der Demonstrationsfreiheit nicht verbieten könne, heiße nicht, "dass man diesen
Aufmarsch nicht bewerten darf. Die Einschüchterung von Mandatsträgern an ihrem mehr...
- Kommentar zur Opern Sanierung nach der Ära des OB Kuhn Stuttgart (ots) - Noch Ende vergangenen Jahres konnte es Fritz Kuhn gar nicht
schnell genug gehen. Ob Opernhaus-Sanierung und Staatstheater-Erweiterung, ob
der Weg zu einem Neubau für das Linden-Museum und zu den Vorhaben Medienhaus
und Konzerthaus - Kuhns Antwort war stets klar und knapp. Und sein "Wir gehen
das jetzt an" galt in der Konsequenz auch dem Vorhaben, aus der Dichte
hochkarätiger Kultureinrichtungen im Zentrum der Landeshauptstadt unter dem
Markennamen Kulturquartier Stuttgart neue Standort-Qualitäten zu gewinnen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|