(Registrieren)

Jörg Meuthen und Tino Chrupalla: 27. Januar - der NS-Opfer gedenken, Rechtsstaat und Demokratie entschlossen verteidigen

Geschrieben am 26-01-2020

Berlin (ots) - Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
erklären die AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen und Tino Chrupalla:

"Die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau jährt sich am 27. Januar 2020 zum 75.
Mal. Auschwitz steht wie kein anderer Ort für den Holocaust, den industriellen
Massenmord an den europäischen Juden, begangen durch die Nationalsozialisten. Am
27. Januar gedenken wir aller Menschen, die durch das verbrecherische NS-Regime
ermordet wurden. Ihr Leid darf niemals vergessen werden. Die Lebenden mahnt
dieser Tag auch, zivilisatorische Errungenschaften wie Rechtsstaatlichkeit und
eine freiheitliche Demokratie gegen alle Feinde entschlossen zu verteidigen."

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 5696 50
E-Mail: presse@afd.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/110332/4502716
OTS: AfD - Alternative für Deutschland

Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

718912

weitere Artikel:
  • Flugzeuge mit Corona-Verdachtsfällen werden zu fünf Flughäfen umgeleitet Düsseldorf (ots) - Der Hauptgeschäftsführer des Flughafenverbandes ADV, Ralph Beisel, hat angesichts des sich weiter ausbreitenden Corona-Virus auf die Notfallpläne deutscher Flughäfen verwiesen. "Die Internationalen Gesundheitsvorschriften der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sehen für Deutschland fünf Flughäfen vor, die zum Schutz der öffentlichen Gesundheit so genannte Kernkapazitäten vorhalten müssen", sagte Beisel der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). Im Falle der Ankunft eines Passagierflugzeuges, das einen Verdachtsfall mehr...

  • Immer wieder neu Frankfurt (ots) - Nur wenn jeder junge Mensch in Deutschland, egal welcher Religion oder Abstammung, lernt, sensibel zu sein für das Gift des Hasses, kann sie oder er dazu beitragen, es zurückzudrängen. Es muss der ganzen Gesellschaft ein Anliegen sein, keinen Millimeter mehr hinter die schon erreichte Offenheit zurückzuweichen. Nicht zuzulassen, dass Deutschland wieder ein Land wird, in dem sich Menschen, die irgendwem wegen ihrer Hautfarbe, ihrer Religion oder ihrer Abstammung nicht gefallen, Angst haben müssen. Der deutsche Staat mehr...

  • SPD-Chef Walter-Borjans nennt Angriff auf Politiker eine Schande Bielefeld (ots) - Bielefeld. Der SPD-Vorsitzende Norbert Walter-Borjans hat bestürzt auf die Attacken und Anfeindungen gegen den Bundestagsabgeordneten Karamba Diaby reagiert. In einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Montagausgabe) sagte Walter-Borjans, er sei "entsetzt über diese Angriffe". Der SPD-Politiker Diaby hatte nach den Schüssen auf sein Bürgerbüro in Halle an der Saale eine Morddrohung erhalten. Walter-Borjans sagte, Diaby sei "unglaublich engagiert für seine Heimatstadt Halle". Dass er mehr...

  • Geldflüsse mit bitterer Wirkung Transparency International nennt Regensburg in einem Atemzug mit der AfD und kritisiert bei beiden den Umgang mit Parteispenden. Von Jana Wolf Regensburg (ots) - Es ist ein Vergleich, der Regensburg schmerzlich trifft: Transparency International nennt die hiesige Spendenaffäre in einem Atemzug mit den Vorwürfen gegen die AfD, verdeckte Wahlkampfhilfen angenommen zu haben. Beide Fälle sieht die Anti-Korruptions-Organisation als Beleg dafür, dass es hierzulande mehr Transparenz und eine Deckelung bei Parteispenden braucht. Und Transparency hat recht: Undurchsichtige Geldflüsse schüren zu häufig Zweifel. Sind die Parteien und ihre Mandatsträger käuflich? Die Causa Wolbergs und mehr...

  • Kommentar über den noch nicht revidierten Entzug der Gemeinnützigkeit auf die VVN - BdA Berlin (ots) - Wann haben die Preußen sich von den Bayern etwas diktieren lassen? Keine Ahnung. Vor 150 Jahren jedenfalls hat der preußische Landjunker Otto von Bismarck, geschickt mit Geld lockend, den bayerischen Märchenonkel Ludwig II. ausgetrickst, die deutsche Kaiserkrone den Hohenzollern und sich selbst damit die gesamtdeutsche Kanzlerschaft gesichert. Pardon, man kann nur sarkastisch kommentieren, was im vergangenen Herbst in Berlin von Bürokraten ohne Sinn und Verstand beschlossen wurde. Oder doch mit Kalkül? Wer weiß, wie mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht