Gemeinsamer Kampf gegen Krebs in Europa: CSU-Fraktion unterstützt EU-Plan
Geschrieben am 03-02-2020 |
München (ots) - Krebs ist die zweithäufigste Todesursache nach
Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Deutschland. Die CSU-Fraktion setzt sich daher
seit Langem für eine intensivere Zusammenarbeit bei der Krebsforschung in Europa
ein. Am Weltkrebstag am 4. Februar startet das EU-Parlament nun die
Konsultationen zum Europäischen Plan zur Bekämpfung von Krebs. Spätestens Ende
2020 soll er vorgestellt werden.
Dazu Bernhard Seidenath, gesundheitspolitscher Sprecher der CSU-Fraktion: "Wir
brauchen schnellere Fortschritte im Kampf gegen Krebs! Die EU kann den Menschen
in Europa hier einen echten Mehrwert bieten: Mit einer vernetzten
Krebsforschung, die Prävention, individualisierte Therapie und Rehabilitation
verbessert. Der stärkere Austausch von anonymisierten Gesundheitsdaten aus den
einzelnen EU-Ländern wird die Suche nach neuen Heilmethoden und die Versorgung
der Patienten entschieden voranbringen. Unser Bayerisches Krebsregister kann
dabei einen wichtigen Beitrag zu einem Netzwerk europäischer Krebsregister
leisten."
Zusätzlich zum Krebsregister und zum neuen Bayerischen Krebsforschungszentrum
sind im Freistaat weitere Projekte im Kampf gegen den Krebs geplant.
"DigiOnko und OnkoVision sind aus meiner Sicht wegweisende Projekte für eine
effektivere Krebsbehandlung. Ziel ist es, nicht mehr mit der Chemotherapie quasi
eine Atombombe im Körper des Patienten zünden zu müssen, die auch viele
unerwünschte Nebenwirkungen hat, sondern den Krebs möglichst örtlich begrenzt
und personalisiert zu bekämpfen. Die Bestrebungen auf europäischer Ebene, die
Krebsforschung nochmals zu intensivieren, sind uns dabei sehr willkommen", sagt
Seidenath.
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