Baden-Württemberg - Paradies für Mehrfach- und Intensivstraftäter
Geschrieben am 11-02-2020 |
Stuttgart (ots) - Daniel Rottmann MdL, Mitglied der AfD-Fraktion im
Innenausschuss des Stuttgarter Landtags, zeigt sich nach einer Auskunft der
Landesregierung erschüttert über die Sicherheitslage in Baden-Württemberg und
über die Versuche des Innenministers, die Lage zu vertuschen.
Anlass ist seine Anfrage über die Zahl der Mehrfach- und Intensivstraftäter in
Baden-Württemberg aus Drucksache 16/7507 . Danach gebe es - was immer das
bedeuten mag - eine "Anzahl an Personen auf mittlerem dreistelligen Niveau",
darunter zwei Drittel Ausländer. Noch unglaublicher: zwei Drittel aller
Mehrfach- und Intensivstraftäter befinden sich Stand Januar 2020 auf freiem Fuß.
Niemand kann sich sicher fühlen "Der Innenminister scheut sich, die genaue Zahl
der Hochkriminellen anzugeben. Denn dann würde sein Potemkinsches Dorf von
"Baden-Württemberg als sicherstes Bundesland", das er tagein, tagaus wiederholt,
wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen", meint Daniel Rottmann. In dieselbe
Kategorie der Vernebelung passe die Negativaussage, dass ein Drittel der Täter
die deutsche Staatsangehörigkeit besitze, wovon Personen mit doppelter
Staatsangehörigkeit noch abzuziehen sind; es bleibe - ungesagt - ein Anteil von
66 % ausländischer Intensivtäter bei einem Ausländeranteil in Land von ca. 15 %.
"Herr Innenminister, Sie haben kein Recht, die Öffentlichkeit über das Ausmaß
der Bedrohung im Unklaren zu lassen. Nennen Sie uns die genaue Zahl. Und hören
Sie auf, so zu tun, als könnten sich die Bürger in diesem Land sicher fühlen",
appelliert der Abgeordnete an den Minister.
Pressekontakt:
Pressestelle der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 3
70173 Stuttgart
presse@afd.landtag-bw.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/127902/4517338
OTS: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Original-Content von: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
720948
weitere Artikel:
- Red Hand Day 12.2.: Weltweiter Aktionstag gegen den Einsatz von Kindern als Soldaten / Deutsches Bündnis Kindersoldaten prangert den Einsatz von Mädchen in bewaffneten Konflikten an Berlin (ots) - Anlässlich des diesjährigen Red Hand Day fordert das Deutsche
Bündnis Kindersoldaten, die Situation der zwangsrekrutierten Mädchen in den
Blick zu nehmen. Weltweit werden in bewaffneten Konflikten etwa 250.000 Kinder
zum Kämpfen gezwungen, darunter auch viele Mädchen. "Sowohl reguläre Armeen als
auch nichtstaatliche Rebellengruppen rekrutieren Kinder und Jugendliche als
Kämpferinnen und Kämpfer, Spione oder Hilfskräfte für die Truppen", erklärte
Thomas Berthold, Kinderrechtsexperte von terre des hommes und Sprecher des mehr...
- Immer mehr Staatsdiener #angegriffen: dbb fordert bundesweites Melderegister Berlin (ots) - Geschlagen, bespuckt oder mit dem Messer attackiert - für
Beschäftigte im öffentlichen Dienst sind solche Vorfälle keine Seltenheit mehr.
dbb Chef Ulrich Silberbach wirbt für eine stärkere Sensibilisierung von Politik
und Gesellschaft.
Leipzig, 31. Januar 2020: Ein Mann greift eine Krankenschwester der Leipziger
Uniklinik mit einem Messer an und verletzt sie lebensbedrohlich. Zwei Tage
später, am 2. Februar 2020, überfährt ein aufgebrachter Autofahrer in Dießen am
Ammersee beinahe einen Rettungssanitäter mitten im mehr...
- Kommunen fordern trotz sinkender Schadstoffbelastung mehr Anstrengungen für Verkehrswende Osnabrück (ots) - Kommunen fordern trotz sinkender Schadstoffbelastung mehr
Anstrengungen für Verkehrswende
Landsberg: "Autogerechte Stadt war viel zu lange das Ziel" - Forderung nach
Milliardenhilfe für Verdrängung von Autos
Osnabrück. Deutschlands Städte haben mit Erleichterung auf die vielerorts
sinkende Schadstoffbelastung reagiert. "Jetzt zeigt sich, dass die in vielen
Kommunen eingeleiteten Maßnahmen zur Schadstoffreduzierung zu wirken beginnen",
sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und
Gemeindebundes mehr...
- PIRATEN: Offener Brief zur Lage des öffentlichen Personennahverkehrs Stuttgart (ots) - Die Piratenpartei Baden-Württemberg hat am 10./11. Februar
2020 einen offenen Brief an Gemeinden, Städte, Landtagsfraktionen und die
Landesregierung geschickt mit der dringlichen Bitte die Situation im ÖPNV
schnell zu verbessern.
Der Brief im Wortlaut:
Sehr geehrte Gemeindevertreter*innen, sehr geehrte Bürgermeister*innen, sehr
geehrte Landtagsabgeordnete, sehr geehrte Landesregierung, liebe Mitleser,
Pendler, Familien, Schülerinnen und Schüler und noch weitaus mehr Menschen
benutzen tagtäglich den öffentlichen mehr...
- NRW-JU ruft Laschet, Merz und Spahn auf, sich über Spitzenämter zu verständigen - "Offene Auseinandersetzung hilft nicht" Köln (ots) - Die Junge Union in NRW hat Armin Laschet, Friedrich Merz und Jens
Spahn aufgerufen, die Frage von CDU-Vorsitz und Kanzlerkandidatur untereinander
zu klären. "Uns ist wichtig, dass die drei sich untereinander verständigen und
einigen. Wir sind auf alle drei angewiesen", sagte Florian Braun, Chef der
NRW-JU, dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). Laschet, Merz und Spahn
hätten "gemeinsam die Verantwortung, die Union wieder zusammenzuführen - eine
offene Auseinandersetzung würde da nicht helfen". Die Landes-JU sei mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|