Kommentar zu Friedensabkommen Afghanistan
Geschrieben am 01-03-2020 |
Stuttgart (ots) - Die US-Regierung hat kein Friedensabkommen mit den Taliban
geschlossen, sondern einen Abzugsvertrag. Die Taliban drehen nach Belieben an
der Gewaltschraube, bis alle fremden Truppen das Land verlassen haben. So werden
sie auch in den Verhandlungen mit der Regierung in Kabul die Bedingungen
diktieren, um an der Macht beteiligt zu werden. Dann aber droht dem Land ein
Rückfall in totalitäre Zeiten.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/48503/4534568
OTS: Stuttgarter Zeitung
Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
723210
weitere Artikel:
- Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Hopp-Schmähungen Bielefeld (ots) - Seit gestern ist klar: Teile der Fanszene wollen die
Machtprobe mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der Deutschen Fußball-Liga
(DFL). Für sie sind das Fadenkreuzplakat und die Schmähkritik gegen Hoffenheims
Dietmar Hopp zum Symbol gegen Kollektivstrafen geworden. Nicht erst jetzt rächt
sich, was seit Jahrzehnten versäumt wurde.
Inakzeptable Verhaltensweisen rund um des Deutschen liebste Sportart wurden
banalisiert, teilweise sogar romantisiert. Von den Vereinen, von Medien, bis hin
in die DFB-Spitze. In diesen mehr...
- Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Flüchtlingen Bielefeld (ots) - Der türkische Machthaber Erdogan steht mit dem Rücken zur
Wand: Sein Feldzug in Syrien hat schon 50 türkische Soldaten das Leben gekostet,
zudem wankt der Staatshaushalt. Erdogan braucht dringend Geld, und er fordert
mehr von der Europäischen Union (EU). Dazu baut er eine Drohkulisse aus
Flüchtlingen an den Außengrenzen der EU auf. Wohlgemerkt: Dabei handelt es sich
nicht um Menschen, die akut vor Kriegshandlungen in Idlib flüchten, sondern um
Menschen, die schon über einen längeren Zeitraum in türkischen
Flüchtlingslagern mehr...
- Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Corona Bielefeld (ots) - Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie jung, halbwegs fit und
haben keine schlimmen chronischen Krankheiten? Dann können Sie trotz der vielen
Schlagzeilen rund um das Coronavirus ziemlich entspannt sein. Eine
Coronainfektion würde für Sie wohl kaum schlimmer sein als ein Schnupfen. Sie
würden mit einiger Wahrscheinlichkeit zu jenen 80 Prozent der Infizierten
zählen, die nach den bisher bekannten Statistiken genesen, ohne überhaupt
richtig krank zu werden.
Falls Sie kleine Kinder haben, würden auch die eine Infektion mehr...
- Kommentar zu Türkei/Syrien Stuttgart (ots) - Erdogan fordert die Unterstützung der Nato für seine Truppen
in Syrien - also für jene, die sich dort "nicht im Einklang mit dem Völkerrecht"
befinden, wie selbst Heiko Maas feststellte. Schlimm, dass die Wertegemeinschaft
Nato das überhaupt diskutiert. Schlimmer ist, dass einem deutschen
Außenminister seit 3273 Tagen nichts Besseres einfällt, als "Anstrengungen zur
Erreichung einer politischen Lösung" zu verstärken. Dem türkischen Despoten
müssen endlich Grenzen aufgezeigt werden, statt ihm wieder den roten Teppich mehr...
- KOMMENTAR: Erdogans Erpressung Düsseldorf (ots) - Von Gerd Höhler
Fast vier Millionen Kriegsflüchtlinge und Armutsmigranten beherbergt die Türkei.
In der Hand eines abgebrühten Politikers bilden diese Menschen ein gewaltiges
Erpressungspotenzial. Seit Langem hat Recep Tayyip Erdogan mit seiner schärfsten
Waffe gedroht - der Öffnung der Grenzen. Jetzt setzt er sie ein.
Erdogans Strategie hat eine innen- und eine außenpolitische Stoßrichtung.
Landsleuten will er Stärke demonstrieren. Migranten sind in der Türkei zunehmend
unbeliebt, auch vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|