(Registrieren)

NRW-Ministerpräsident Laschet verbringt Ostertage zu Hause

Geschrieben am 07-04-2020

Köln (ots) - Köln. NRW-Ministerpräsident Armin Laschet will die bevorstehenden Osterfeiertage in den eigenen vier Wänden verbringen. Auf die Frage, wo er Ostern feiere, sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe): "Zu Hause." Es werde sicherlich für viele Menschen "eine ganz außergewöhnliche Erfahrung, nicht zur Ostermesse in die Kirche oder ans Osterfeuer gehen zu können", sagte der CDU-Politiker. "Das fällt uns allen nicht leicht. Aber wir müssen Kontakte so gut es geht vermeiden, um die Verbreitung des Virus einzudämmen", betonte Laschet. Seinen Sommerurlaub am Bodensee habe er bereits vor der Krise gebucht. Er hoffe natürlich, diesen auch antreten zu können. "Wann mit einer Normalisierung auf dem Tourismussektor zu rechnen ist, kann allerdings derzeit niemand seriös vorhersagen. Große Fernreisen in die Welt würde ich derzeit nicht planen", sagte der NRW-Ministerpräsident der Zeitung.

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/66749/4566959
OTS: Kölner Stadt-Anzeiger

Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

728419

weitere Artikel:
  • Kommentar: Den Blick nach China richten Düsseldorf (ots) - Es gibt wohl so gut wie niemanden in der Republik, der sich nicht eine schnelle Rückkehr zur Normalität herbeiwünscht. Den einen fällt im Homeoffice oder bei der Kinderbetreuung die Decke auf den Kopf, andere können liebe Verwandte nicht sehen, weil Besuchsverbote in den Heimen oder Krankenhäusern herrschen. Wieder andere bangen um ihre Existenz, weil ihnen die Geschäftsgrundlage weggebrochen ist oder sie von heute auf morgen in die Kurzarbeit oder gleich in die Arbeitslosigkeit entlassen wurden. Es war also nur eine Frage der mehr...

  • Kommentar: Johnsons Ausfall schwächt die Briten Düsseldorf (ots) - Es ist schon früher passiert, dass ein britischer Premierminister wegen Krankheit ausfiel. Als Winston Churchill 1953 einen Schlaganfall hatte, war er drei Monate krank, aber die Bevölkerung erfuhr nichts davon. Jetzt spielt sich das Drama um Boris Johnson im Licht der Öffentlichkeit ab und dazu in einem Moment der nationalen Krise. Der Premierminister befindet sich auf der Intensivstation und niemand weiß, ob und wann er gesunden wird. Steife Oberlippe hin oder her: Die Briten zittern. Je länger die Situation ohne klare Führungsstruktur mehr...

  • Die Debatte über ein Wiederanfahren des öffentlichen Lebens¶ Suche nach dem Ausgang¶ Matthias Bungeroth¶ Bielefeld (ots) - Rund vier Wochen ist es her, seitdem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit der Empfehlung aufhorchen ließ, bis auf 
Weiteres solle es in Deutschland keine öffentlichen Veranstaltungen mit mehr als tausend Zuschauern mehr geben. Diese denkwürdige Pressekonferenz markiert den Eintritt in die Phase der stärksten Beschränkungen des öffentlichen Lebens, die es in Deutschland, zumindest seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges, jemals gegeben hat. Hauptziel aller Maßnahmen: Die Dynamik der Pandemie möglichst langsam zu halten, mehr...

  • Kommentar zum Ausgangsverbot von Pflegeheim-Bewohnern in Baden-Württemberg Stuttgart (ots) - Es geht also um ein Mindestmaß an Gleichbehandlung in der Krise. Kollektive Abschottung und Eingrenzung - und sollten sie noch so gut gemeint sein - sind einschneidende Maßnahmen in das Leben eines jedes Einzelnen. Da ist es eine Selbstverständlichkeit, dass ihre schlimmen Folgen - etwa, wenn Kranke und Sterbende nicht mehr angemessen begleitet werden - in kurzen Abständen immer wieder überprüft werden müssen, ob sie für alle oder einzelne Gruppen weiter geeignet, erforderlich und verhältnismäßig sind. Dass der Deutsche Ethikrat mehr...

  • Die Ärmsten trifft es am härtesten / Schon vor der Corona-Krise waren mehr als 1,5 Millionen Kinder auf Hartz IV angewiesen. Nun könnte die Zahl deutlich steigen. Leitartikel von Jana Wolf Regensburg (ots) - Vor zwei Monaten gab es eine traurige Nachricht: Mehr als 1,5 Millionen Kinder in Deutschland sind auf Hartz IV angewiesen und diese Zahl ist in den vergangenen drei Jahren kaum gesunken - trotz guter Konjunktur und robustem Arbeitsmarkt. Das hat der Deutsche Gewerkschaftsbund auf Basis von Arbeitsagentur-Daten ausgewertet. Vor zwei Monaten, da war die Welt noch eine andere. Corona noch ein ferner Begriff, die Krise und ihre Folgen unvorstellbar. Seitdem hat sich alles verändert, aber diese Zahl ist geblieben. Etwa jedes fünfte mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht