(Registrieren)

SKODA AUTO gewährt aus Kulanzgründen eine Verlängerung der Neuwagen- und Anschlussgarantie (FOTO)

Geschrieben am 07-05-2020

Mladá Boleslav (ots) - - Verlängerung der Herstellergarantie bis spätestens 31. August 2020

- Maßnahme gilt aufgrund der Corona-Krise mit Ausnahme von China auf allen Weltmärkten

In den vergangenen Wochen hatten viele SKODA Kunden aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie nur eingeschränkt Gelegenheit, bei SKODA Händlern ihre Garantieansprüche wahrzunehmen. Deshalb gewährt SKODA AUTO seinen Kunden aus Kulanzgründen eine Verlängerung seiner Neuwagen- und Anschlussgarantie. Diese Maßnahme wird der Automobilhersteller mit Ausnahme des chinesischen Markts kurzfristig auf allen Weltmärkten einführen.

Stanislav Pekar, Leiter Aftersales bei SKODA AUTO, betont: "Wir kommen unseren Kunden vor dem Hintergrund der aktuellen Covid-19-Pandemie entgegen und gewähren ihnen eine dreimonatige Garantieverlängerung. Mit dieser Maßnahme schaffen wir schnell, unkompliziert und verbindlich Klarheit für die Planung anstehender Werkstattbesuche bei unseren SKODA Vertragspartnern."

Die Garantieverlängerung gilt für alle SKODA Fahrzeuge weltweit mit Ausnahme der Fahrzeuge, die in China oder für den chinesischen Markt produziert wurden. Voraussetzung ist, dass die SKODA Neuwagen- bzw. -Anschlussgarantie zwischen dem 1. März 2020 und 31. Mai 2020 bereits ausgelaufen ist oder noch ausläuft. Die Frist endet drei Monate nach Ablauf der ursprünglichen Neuwagen- oder Anschlussgarantie beziehungsweise spätestens am 31. August 2020, je nachdem, welcher Zeitpunkt früher eintritt.

Die Laufleistungsbegrenzung der SKODA Anschlussgarantie sowie weitere Konditionen bleiben im Zuge der Garantieverlängerung bestehen. Falls in einem Markt eine Neuwagengarantie mit Laufleistungsbegrenzung vergeben wurde, bleibt diese ebenfalls bestehen. Sollte sich die Verlängerung der Neuwagengarantie mit dem Beginn der SKODA Anschlussgarantie überschneiden, verschiebt sich der Beginn der Anschlussgarantie kostenlos um drei Monate nach hinten.

Diese Verlängerung der Garantiefristen aus Kulanzgründen ist ein einmaliges und freiwilliges Entgegenkommen des Herstellers ohne Anerkennung einer Rechtspflicht und ohne Verpflichtung für die Zukunft.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/28249/4591042
OTS: Skoda Auto Deutschland GmbH

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

732164

weitere Artikel:
  • Alarmierende Zahlen am Bau: Tödliche Arbeitsunfälle deutlich angestiegen (FOTO) Berlin (ots) - Bereits 15 Menschen kamen von Mitte März bis Ende April auf deutschen Baustellen durch Unfälle ums Leben. Das zeigen aktuelle Daten der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU). Abstürze von Dächern und Durchstürze waren dabei die häufigste Ursache für die tragischen Ereignisse. Die BG BAU spricht von einer alarmierenden Entwicklung und appelliert eindringlich an Unternehmen und Versicherte, Arbeitsschutz ernst zu nehmen und Menschenleben nicht aufs Spiel zu setzen. Die Analyse der Zahlen zeigt, dass es sich bei den 15 mehr...

  • Mit Immoware24 erfolgreich durch die Corona-Krise / So hat sich der Arbeitsalltag vieler Hausverwalter geändert (FOTO) Halle (Saale) (ots) - Auswirkungen der Pandemie auf die Branche Das Coronavirus hat die ganze Welt in eine Art "Schockstarre" versetzt und all unsere Gewohnheiten auf den Kopf gestellt: Es heißt nun "Social Distancing" im zwischenmenschlichen Bereich und auch die Wirtschaft leidet immens unter der gegenwärtigen Krise. Die Branche der Immobilienverwaltung hat es dabei offensichtlich weniger hart getroffen als andere Branchen - vor allem wenn man dank innovativer Software gut aufgestellt war und nun die anstehende Arbeit aus dem Homeoffice mehr...

  • Wie gestresst sind Deutsche Arbeitnehmer in der Corona-Krise? / Aktuelle Befragung zeigt steigende Belastungen im Job / Angst vor Ansteckung und Arbeitsplatzverlust Leverkusen (ots) - In der Corona-Krise steigt auch der berufliche Stress: Acht von zehn Beschäftigten in Deutschland fühlen sich im Job stärker unter Druck. Gut ein Drittel der Arbeitnehmer macht sich Sorgen um den Arbeitsplatz. Auch die Angst vor Ansteckung mit dem Virus begleitet knapp ein Drittel der Befragten an ihren Arbeitsplatz. Ein Viertel befürchtet, durch Kurzarbeit in der Krise Einkommenseinbußen zu erleben. Gereiztere Stimmung unter den Kollegen und von Seiten der Vorgesetzten erleben rund ein Fünftel. Damit verschärfen die Corona-Pandemie mehr...

  • Fin-Tech-Unternehmen und Banken arbeiten gemeinsam an der digitalen Zukunft / Gemischte Stimmung im Investmentbanking: Corona treibt die Digitalisierung nach vorne Frankfurt am Main / Magdeburg (ots) - Nicht nur das Privatleben ist mit der Corona-Krise anders als sonst, die Auswirkungen auf die Arbeitswelt sind ebenso deutlich spürbar - unter anderem für Banken. Das hat Auswirkungen auf das Branchen-Stimmungsbarometer im Investmentbanking. In einer Online-Blitzumfrage unter Kunden von valantic, Softwarepartner zahlreicher Banken, geben die Banker nur knapp fünf von zehn möglichen Sternen für die Stimmung. "In kürzester Zeit mussten Prozesse und Prozessketten massiv an diese Herausforderung angepasst werden. mehr...

  • Energiepreise für Haushalte in der EU gegenüber 2018 gestiegen (FOTO) Luxemburg (ots) - In der Europäischen Union der 27 Mitgliedstaaten (EU) stiegen die Strompreise für Haushalte auf 21,6 Euro pro 100 kWh. Dies bedeutet einen Anstieg um 1,3% zwischen dem zweiten Halbjahr 2018 und dem zweiten Halbjahr 2019, ähnlich der Gesamtinflationsrate (HVPI) im selben Zeitraum. In den EU-Mitgliedstaaten lagen die Strompreise für Haushalte in der zweiten Hälfte 2019 zwischen 10 Euro pro 100 kWh in Bulgarien und etwa 30 Euro pro 100 kWh in Dänemark, Belgien und Deutschland. In Kaufkraftstandards (KKS), einer einheitlichen Kunstwährung, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht