Better weathering the coronavirus crisis through reforms: KfW is supporting the public sector in Tunisia with EUR 150 million
Geschrieben am 14-07-2020 |
Frankfurt am Main (ots) -
- Expanding the "Compact with Africa" reform partnership from the banking and financial sector to the public sector - Ensuring the Tunisian government's ability to act during the coronavirus pandemic
On behalf of the German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ), KfW Development Bank has signed a promotional loan with the Tunisian Ministry of Development, Investment and International Cooperation for EUR 150 million. The promotional loan is part of the German-Tunisian reform partnership and supports the Tunisian government in its efforts to modernise Tunisia's public sector and make it more efficient. To achieve this, reforms in the areas of public administration, fiscal management and state-owned enterprises were agreed. This financing is also marking a contribution towards stabilising the national budget. It helps to maintain the Tunisian's government ability to act despite losses from the coronavirus crisis due to limited trade and loss of tourism.
"Expansion of the reform partnership between Germany and Tunisia shows the initiative's positive and successful progress. The current objective is to lighten the burden on Tunisia's national budget over the long term with the intended reforms. In addition, it aims to create a more attractive investment environment through more efficient administration and reforms to the tax system. But the Tunisian population will also benefit from improved state services," said Prof. Dr Joachim Nagel, Member of the Executive Board at KfW Group.
The German-Tunisian reform partnership began in 2017 as Germany's bilateral contribution to the G20 "Compact with Africa" initiative. Reform efforts in the Tunisian banking and financial sector are being supported in this context. KfW Development Bank provided the Tunisian state with EUR 600 million in promotional volume for this purpose. Germany and Tunisia recently agreed to expand the reform partnership from the financial sector to the public sector.
More information on KfW Development Bank is available at:
https://www.kfw-entwicklungsbank.de/International-financing/KfW-Entwicklungsbank /
Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Dr. Charis Pöthig
Tel. +49 (0)69 7431 4683, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: charis.poethig@kfw.de, Internet: http://www.kfw.de
Additional content: http://presseportal.de/pm/41193/4651190
OTS: KfW
Original-Content von: KfW, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
740790
weitere Artikel:
- Mit Reformen besser durch die Coronakrise: KfW unterstützt den öffentlichen Sektor in Tunesien mit 150 Mio. EUR Frankfurt am Main (ots) -
- Ausweitung der Reformpartnerschaft "Compact with Africa" vom Banken- und Finanzsektor auf den öffentlichen Sektor - Handlungsfähigkeit der tunesischen Regierung in der Corona-Pandemie sichern
Die KfW Entwicklungsbank hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) mit dem tunesischen Kooperationsministerium einen Förderkredit in Höhe von 150 Mio. EUR unterzeichnet. Die Reformfinanzierung in Form eines Förderkredits ist Teil der deutsch-tunesischen Reformpartnerschaft mehr...
- COVID-19 versetzt die Transport- und Logistikbranche in den Krisenmodus Düsseldorf (ots) - Die Corona-Krise unterstreicht die Systemrelevanz der Logistikbranche / M&A-Geschehen in der Branche bricht ein / Digitalisierung und Innovation zeigen Wege aus der Krise / PwC-Experten erwarten langsame Erholung
Flugzeuge bleiben am Boden, Container- und Kreuzfahrtschiffe im Hafen; der Reiseverkehr ist stark eingeschränkt und viele Fabriken haben zeitweise ihre Produktion heruntergefahren: Die Corona-Krise trifft die Transport- und Logistikbranche besonders hart. Die Bruttowertschöpfung im europäischen Frachtverkehr und mehr...
- ADV: Flughäfen erholen sich nur langsam - Wegfall tausender Arbeitsplätze durch Kurzarbeit begrenzen Berlin (ots) - Die Verkehrszahlen der deutschen Flughäfen zeigen den beispiellosen Einbruch der Luftfahrt. Eine schnelle Erholung ist nicht zu erwarten. Nach wie vor starten und landen nur ein Bruchteil der üblichen Anzahl an Flugzeugen. "Trotz der Lockerung der Reisewarnungen verharren aktuell die Passagierzahlen mit minus 85 Prozent am Boden. Rund 80 Prozent der Mitarbeiter sind in Kurzarbeit. Es droht der Wegfall zehntausender Arbeitsplätze bei Flughäfen und den Airport-Dienstleistern. Es herrscht Alarmstufe Rot für die Beschäftigten im Luftverkehr", mehr...
- Onyx CenterSource gibt globale Partnerschaft mit WEX zwecks Erweiterung digitalisierter Zahlungsoptionen bekannt Dallas (ots/PRNewswire) - Onyx CenterSource (https://c212.net/c/link/?t=0&l=de&o =2852068-1&h=2015297425&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2F%3Ft%3D0%26l%3Den% 26o%3D2852068-1%26h%3D1124063820%26u%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.onyxcentersource. com%252F%26a%3DOnyx%2BCenterSource&a=Onyx+CenterSource) , ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich der Zahlung von Provisionen und dem Abgleich von Konten für Hotels und Reisebüros, gab heute eine neue Partnerschaft mit WEX Inc. (https ://c212.net/c/link/?t=0&l=de&o=2852068-1&h=3786148187&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2 mehr...
- PQE Group richtet interne Forschungsarbeitsgruppe ein, um Falschmeldungen in Bezug auf COVID-19 entgegenzutreten Florenz, Italien (ots/PRNewswire) - Der kontinuierliche Informationsbedarf während der durch COVID-19 verursachten Pandemie veranlasst viele Menschen dazu, sich auf unzuverlässige Quellen zu verlassen, was die Verbreitung von Falschmeldungen begünstigt.
Aus diesem Grund hat Gilda D'Incerti, CEO und Gründerin der PQE Group (https://www.pqegroup.com/) , eines Anbieters von Qualitätsdienstleistungen für die Lebenswissenschaften, im letzten Monat beschlossen, eine Arbeitsgruppe aus Mitarbeitern zu gründen, um eine der am häufigsten diskutierten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|